Abschaffung der Problemzonen
Meike Rensch-Bergner schreibt über ein System, das aus der Verunsicherung der Konsumentinnen gezielt Kapital schlägt und räumt mit den Mythen um Körperideale und Konfektionsgrößen auf. Sie plädiert für ein neues, anderes Verhältnis zu unserem Körper und zur Kleidung: DIY, Individualität und Respekt statt Fast Fashion und Konkurrenzdenken. Nehmen wir unser Leben und unsere Kleidung selbst in die Hand: denken, nähen, handeln wir selbst. Denn Problemzonen sind nur eine Erfindung. Schaffen wir sie ab.
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Veröffentlichung: | 02.05.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 200 g |
Seiten | 192 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 15.00 |
Preis AT | EUR 15.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-948-25520-6 |
ISBN-10 | 3948255202 |
Über die Autorin
Meike Rensch-Bergner schreibt seit mehr als zehn Jahren über die Themen Körperakzeptanz, Feminismus und DIY. Schon ihr erstes Buch „Das Uschi-Prinzip“ wurde 2004 zum Bestseller. 2015 war sie Teilnehmerin der Nähsendung „Geschickt eingefädelt“ auf VOX. Sie ist Autorin zweier Standardwerke über Schnittänderungen für Hobbyschneiderinnen („Passt perfekt“/ „Passt perfekt Plussize“).
In ihren Online- und Offlinekursen, Workshops und Vorträgen verbindet sie das Nähen der eigenen Bekleidung und die Schnittanpassung mit den Themen Stilfindung und Körperakzeptanz. Ihr Podcast „Passt“ erscheint seit 2018 und erforscht mit wechselnden Gästen die Zusammenhänge zwischen Körper, Kleidung, Politik, Feminismus und Handarbeit.
www.crafteln.de