Cover: Angst und Angstmacherei
Markus Marterbauer
Angst und Angstmacherei
- Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht
ISBN: 978-3-552-07311-1
384 Seiten | € 26.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
26.09.2022
Politik
Markus Marterbauer

Angst und Angstmacherei

Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht

4.4/5.00 bei 8 Reviews - aus dem Web

Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg? Markus Marterbauers und Martin Schürz’ Plädoyer für einen besseren Sozialstaat

Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:26.09.2022
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 13,6 cm / 473 g
Seiten384
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 26.00
Preis ATEUR 26.80
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-552-07311-1
ISBN-103552073116
EAN/ISBN

Über den Autor

Markus Marterbauer, geboren 1965 in Uppsala (Schweden), studierte in Wien Volkswirtschaft, war von 1988 bis 1994 Assistent am Institut für Volkswirtschaft der WU Wien und arbeitete bis 2011 als Verantwortlicher für Konjunkturprognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO). Seit 2011 leitet er die Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik der Arbeiterkammer Wien. Lehrbeauftragter an mehreren Universitäten und Kolumnist der Wiener Stadtzeitung Falter. 2007 erschien bei Zsolnay Wem gehört der Wohlstand? Perspektiven für eine neue österreichische Wirtschaftspolitik und 2011 bei Deuticke Zahlen bitte! Die Kosten der Krise zahlen wir alle.

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