Eva Gschwind
Auf zur Urne!
- Direkte Demokratie in Basel von den Anfängen bis heute
ISBN: 978-3-856-16984-8
350 Seiten | € 21.99
E-Book [Kindle]
Erscheinungsdatum:
14.09.2022
Politik
Eva Gschwind
Auf zur Urne!
Direkte Demokratie in Basel von den Anfängen bis heute
Das konservative Basel verschloss sich der demokratischen Bewegung lange, bis 1875. Wie kam Basel-Stadt zur direkten Demokratie und damit zum Recht der Bevölkerung, über Volksinitiativen und Referenden mitzubestimmen? Wie sehr haben die Volksrechte die politische Mitbestimmung verändert, wer profitierte und wer blieb davon ausgeschlossen? Wann waren die Volksrechte Motor, wann Bremse?
Auf zur Urne! gibt Antworten auf diese Fragen und nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die Basler Politik der letzten 150 Jahre. Im Zentrum stehen die politisch agierenden Menschen, Meinungen, Interessen-konflikte und Krisen des direktdemokratischen Systems, aber auch die ungebrochene Lust an aktiver Mitwirkung.
Auf zur Urne! gibt Antworten auf diese Fragen und nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die Basler Politik der letzten 150 Jahre. Im Zentrum stehen die politisch agierenden Menschen, Meinungen, Interessen-konflikte und Krisen des direktdemokratischen Systems, aber auch die ungebrochene Lust an aktiver Mitwirkung.
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
Veröffentlichung: | 14.09.2022 |
Seiten | 350 |
Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
Preis DE | EUR 21.99 |
Preis AT | EUR 32.90 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Beiträge zur Basler Geschichte 21 |
ISBN-13 | 978-3-856-16984-8 |
ISBN-10 | 3856169849 |
Über die Autorin
Eva Gschwind (* 1967) ist Politikwissenschafterin und arbeitete in den ersten Berufsjahren als Journalistin. Heute ist sie Öffentlichkeitsbeauftragte des Grossen Rates Basel-Stadt. Nebenbei ist sie als freie Autorin tätig und hat mehrere Bücher und Artikel rund um die Basler Politik, Frauenbiografien und die Stadt Rheinfelden (mit)verfasst.Diesen Artikel teilen
0 Kommentar zu diesem Buch
Leserunde