Begegnung in Triest - Ein spannender Politthriller
Roman
Bei ihrer Schwiegermutter in Triest findet sie ein vorläufiges neues Zuhause.
Eine Speicherkarte mit Notizen ihres verstorbenen Mannes konfrontiert sie erneut mit der Vergangenheit. Bei seinen Recherchen als Journalist über bisher unauffindbare Nazi-Raubkunst ist er eher zufällig auf den Plan einer bislang unbedeutenden, rechtsradikalen Organisation gestoßen. Deren Ziel ist es, die Gesellschaft in Deutschland zu destabilisieren, um dann, nach einer Art Bürgerkrieg, die Regierung abzulösen.
Finanziert werden soll der Putsch mit Verkaufserlösen aus wiederentdeckter Nazi-Raubkunst, darunter weltberühmte Gemälde der Maler Raffael, Vincent van Gogh, Gustav Klimt, Henri Matisse, Jan van Bommel sowie der Süssermann-Diamanten, die einst der russischen Zarin „Katharina der Großen“ gehörten.
Durch einen Sprengstoffanschlag auf ein Triester Café, bei dem Wasiliki leicht verletzt wird, lernt sie Raphael Leroy, einen Dozenten für Kunstgeschichte an der Universität in München, kennen.
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Veröffentlichung: | 22.03.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 371 g |
Seiten | 352 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 14.90 |
Preis AT | EUR 14.90 |
ISBN-13 | 978-3-384-18120-6 |
ISBN-10 | 3384181204 |
Über den Autor
Jürgen W. Roos wurde in Dresden geboren und wuchs in Rees sowie Essen auf. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter. Schon als Kind träumte er davon, Menschen aus anderen Ländern kennenzulernen. Die Romane von Mark Twain gehörten bereits damals zu seiner Lieblingslektüre. Nach der Ausbildung zog er für zwei Jahre nach Marseille. Er jobbte als Hilfskraft auf einem der Ausflugsschiffe. Dort schrieb er seinen ersten Roman. Danach zog es ihn nach München. Er arbeitete viele Jahre als Werbefotograf und später als Geschäftsführer einer Weinhandlung. Zwischendurch reiste er durch zahlreiche Länder in Europa, Asien und Afrika. Nach einer langen Pause begann er erneut mit dem Schreiben. Seine Ideen findet er hauptsächlich in den politischen Nachrichten. Besonders die Hintergründe, über die kaum berichtet wird, interessieren ihn. Wieviel an Wahrheit wird verschwiegen?