
Frank W.
Das Geldsystem, der größte Betrug an der Menschheit, wie die Menschen Tag für Tag beraubt werden
- "Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." Henry Ford
ISBN: 978-3-384-56238-8
154 Seiten | € 19.50
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
24.04.2025
Politik
Frank W.
Das Geldsystem, der größte Betrug an der Menschheit, wie die Menschen Tag für Tag beraubt werden
"Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." Henry Ford
In diesem Buch widmet sich der Autor unserem derzeitigen Geld- und Finanzsystem. Anhand historischer Entwicklungen und aktueller Beispiele werden die grundlegenden Fehler des Systems schonungslos aufgedeckt. Beginnend mit einer kurzen Übersicht über die Geschichte unseres Geldes, die Gründung der ersten Notenbanken bis in die heutige Zeit. Der Autor kritisiert die aktuellen Entwicklungen und die damit verbundenen Konsequenzen der überbordenden Verschuldung - insbesondere der öffentlichen Haushalte.
Sind Inflation, Staatsverschuldung und ständige Umverteilung von unten nach oben wirklich unausweichlich? Müssen sich die Nationen tatsächlich verschulden oder existieren andere weit sinnvollere Möglichkeiten der Staatsfinanzierung?
Schon Thomas Edison kritisierte in einem prägnanten Zitat die Praxis der Staatsverschuldung und stellte die Frage, warum Regierungen Schulden aufnehmen, anstatt Geld direkt zu schöpfen.
Der Autor beleuchtet die Unterschiede zwischen der Ausgabe von Schuldpapieren und der direkten Währungsschöpfung und zeigt auf, wie die aktuelle Geldpolitik den Interessen weniger Kapitalgeber zulasten der Allgemeinheit dient, während eine verantwortungsvolle Geldschöpfung der gesamten Menschheit zugutekommen würde.
In den Augen von Frank W. ist das aktuelle Geldsystem schlicht der größte Betrug an der Menschheit.
Sind Inflation, Staatsverschuldung und ständige Umverteilung von unten nach oben wirklich unausweichlich? Müssen sich die Nationen tatsächlich verschulden oder existieren andere weit sinnvollere Möglichkeiten der Staatsfinanzierung?
Schon Thomas Edison kritisierte in einem prägnanten Zitat die Praxis der Staatsverschuldung und stellte die Frage, warum Regierungen Schulden aufnehmen, anstatt Geld direkt zu schöpfen.
Der Autor beleuchtet die Unterschiede zwischen der Ausgabe von Schuldpapieren und der direkten Währungsschöpfung und zeigt auf, wie die aktuelle Geldpolitik den Interessen weniger Kapitalgeber zulasten der Allgemeinheit dient, während eine verantwortungsvolle Geldschöpfung der gesamten Menschheit zugutekommen würde.
In den Augen von Frank W. ist das aktuelle Geldsystem schlicht der größte Betrug an der Menschheit.
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| Veröffentlichung: | 24.04.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 231 g |
| Seiten | 154 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 19.50 |
| Preis AT | EUR 19.50 |
| ISBN-13 | 978-3-384-56238-8 |
Über den Autor
Frank W., geboren 1974, wuchs in der Friedensstadt im südlichen Niedersachsen auf. Nach dem Abitur absolvierte er eine Bankausbildung und schloss anschließend eine Weiterbildung zum Bankfachwirt ab. Über zehn Jahre war er als Wealth Manager für verschiedene deutsche Großbanken im Großherzogtum Luxemburg tätig, bevor er in seine Heimat zurückkehrte.Die Idee zu diesem Buch entwickelte sich langsam, aber stetig – seit jener Zeit, in der er sich während seiner Ausbildung erstmals mit dem Geldsystem auseinandersetzte. Mit der Zeit erkannte der Autor, dass das bestehende Geldsystem diverse Fehlkonstruktionen aufweist, die eine Umverteilung von unten nach oben begünstigen.
Mit diesem Buch versucht Frank W. nun erstmals all seine Gedanken und Analysen in einem durchgängigen, allgemeinverständlichen Narrativ zusammenführen.
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