Werner Reichel
Das Netzwerk der Kinderschänder
- Politik, Macht und Pädophilie in Österreich
ISBN: 978-3-903-23682-0
250 Seiten | € 24.90
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
02.05.2024
Politik
Werner Reichel
Das Netzwerk der Kinderschänder
Politik, Macht und Pädophilie in Österreich
3.8/5.00 bei 4 Reviews - aus dem Web
Im linken Milieu kommt es seit Jahrzehnten zu systematischem Kindesmissbrauch. Wenn diese Fälle trotz der politischen und medialen Schweigemauer in der Öffentlichkeit bekannt werden, weisen sie in der Regel dasselbe Muster auf: Viele Opfer, aber kein oder nur ein Täter.
•In den Heimen des roten Wien wurden tausende Kinder misshandelt und missbraucht, aber niemand dafür zur Verantwortung gezogen.
•Der Kommunist und Kinderschänder Otto Mühl wird bis heute von der Kunstszene verehrt.
•Dass in den 1980er Jahren Teile der grünalternativen Bewegung Sex mit Kindern legalisieren wollten, ist bis heute ein Tabuthema in Österreich.
•Im Fall Natascha Kampusch ignorierten die Behörden Hinweise auf Mittäter und politische Verstrickungen.
•Trotz tausender sichergestellter Daten konnte in der Causa Florian Teichtmeister kein Kinderpornonetzwerk ausgehoben werden. Etc.
In diesen und anderen Fällen verhinderten „Ermittlungspannen“, politische Interventionen, mysteriöse Selbstmorde und/oder das Desinteresse von Behörden und Medien, dass diese umfassend aufgeklärt und mutmaßliche Netzwerke ausgehoben werden konnten.
Werner Reichel („Kickl muss weg“, „Gegen das Vergessen“) zeigt, dass der Missbrauch von Kindern ein zentrales politisches Instrument der Linken und Bestandteil ihrer neomarxistischen Ideologie ist. Kinder sind ihre Werkzeuge und Objekte zur Verwirklichung ihrer politischen und/oder sexuellen Träume. Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder.
•In den Heimen des roten Wien wurden tausende Kinder misshandelt und missbraucht, aber niemand dafür zur Verantwortung gezogen.
•Der Kommunist und Kinderschänder Otto Mühl wird bis heute von der Kunstszene verehrt.
•Dass in den 1980er Jahren Teile der grünalternativen Bewegung Sex mit Kindern legalisieren wollten, ist bis heute ein Tabuthema in Österreich.
•Im Fall Natascha Kampusch ignorierten die Behörden Hinweise auf Mittäter und politische Verstrickungen.
•Trotz tausender sichergestellter Daten konnte in der Causa Florian Teichtmeister kein Kinderpornonetzwerk ausgehoben werden. Etc.
In diesen und anderen Fällen verhinderten „Ermittlungspannen“, politische Interventionen, mysteriöse Selbstmorde und/oder das Desinteresse von Behörden und Medien, dass diese umfassend aufgeklärt und mutmaßliche Netzwerke ausgehoben werden konnten.
Werner Reichel („Kickl muss weg“, „Gegen das Vergessen“) zeigt, dass der Missbrauch von Kindern ein zentrales politisches Instrument der Linken und Bestandteil ihrer neomarxistischen Ideologie ist. Kinder sind ihre Werkzeuge und Objekte zur Verwirklichung ihrer politischen und/oder sexuellen Träume. Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder.
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Veröffentlichung: | 02.05.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14 cm / - |
Seiten | 250 |
Art des Mediums | Buch [BA] |
Preis DE | EUR 24.90 |
Preis AT | EUR 24.90 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-903-23682-0 |
ISBN-10 | 3903236829 |
Über den Autor
Mag. Werner ReichelJahrgang 1966, studierte in Wien Ethnologie, Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Er war rund 20 Jahre lang im Rundfunk tätig, unter anderem als Programmchef mehrerer Radiosender, und lehrte an der Fachhochschule Wien Radiojournalismus. Seit 2010 ist er als Journalist und Publizist selbstständig. Er schreibt für konservative und liberale Medien in Deutschland und Österreich wie Kopp exklusiv und Zur Zeit.
Buchveröffentlichungen:
- Die roten Meinungsmacher
- Der deutsche Willkommenswahn
- Kickl muss weg
- Die kinderlose Gesellschaft u.a.