Cover: Demenz.
Irene Bopp-Kistler
Demenz.
- Fakten Geschichten Perspektiven
ISBN: 978-3-907-35112-3
448 Seiten | € 34.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
18.08.2022
Politik
Irene Bopp-Kistler

Demenz.

Fakten Geschichten Perspektiven

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Ärztin: Wie geht es Ihnen?
Patient: Ich bin im Durcheinandertal.
Ärztin: Wie poetisch Sie das ausdrücken.
Patient: Wissen Sie, was ich anspreche?
Ärztin: Sie meinen den Roman »Durcheinandertal« von Friedrich Dürrenmatt.
Patient: Schön, dass Sie den kennen. Sie sehen, ich bin weder dürr noch matt.

Die Volkskrankheit Demenz verunsichert zutiefst. Die regelmäßigen Meldungen von neuen, endlich wirksamen Medikamenten wecken Hoffnungen auf den medizinischen Durchbruch – doch nach wie vor gibt es keinen Wirk-
stoff, der diese Krankheit heilen kann. Es ist deshalb wichtig, den vielen direkt und indirekt Betroffenen auf fundierter Basis zu zeigen, was tatsächlich hilft.

Im vorliegenden Buch »demenz.« nennen namhafte Expert:innen die bisher bekannten Fakten beim Namen und erläutern, was es damit auf sich hat. Betroffene und Angehörige berichten von »ihrer« Demenz und was sie mit ihrem Leben macht. Renommierte Autor:innen vermitteln Perspektiven auf sozial-politischer, medizinischer, vor allem aber auf menschlicher und spiritueller Ebene und zeigen auf, wie den Betroffenen respektvoll begegnet werden kann.

»Das Standardwerk zu Demenz: 3. aktualisierte Auflage«

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Postleitzahl
Veröffentlichung:18.08.2022
Höhe/Breite/GewichtH 230 cm / B 155 cm / 660 g
Seiten448
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 34.00
Preis ATEUR 35.00
Auflage3. Auflage
ISBN-13978-3-907-35112-3
ISBN-103907351126
EAN/ISBN

Über die Autorin

Irene Bopp-Kistler, Dr. med., Internistin mit Schwerpunkt Geriatrie, hat die Altersmedizin am Stadtspital wesentlich mitgeprägt und aufgebaut und 1997 die Memory Clinic zusammen mit Brigitte Rüegger-Frey gegründet. Für sie standen neben der Abklärung und Behandlung immer die Betroffenen und Angehörigen im Mittelpunkt. Irene Bopp-Kistler war während vieler Jahre Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Sie war Gründungsmitglied der Fachgesellschaft für Geriatrie (SFGG) und langjähriges Vorstandsmitglied. Sie brachte ihr Wissen in zahlreichen Gremien ein, so auch in der nationalen und kantonalen Demenzstrategie und in diversen Vorständen. Ein Herzensanliegen ist ihr die Enttabuisierung der Demenzerkrankung. 2020 wurde sie von Alzheimer Zürich mit dem Fokuspreis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Seit der Pensionierung Ende 2021 arbeitet sie in einer Praxis in Zürich, wo sie sich weiterhin für die Anliegen der Demenzerkrankten einsetzt; zudem ist sie in diversen Projekten insbesondere für Jungbetroffene, aber auch für die bessere Grundversorgung engagiert.

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