Lisei Luftvogel
Der Doppel-Schreier
- Roman | Eine Nahost-Roadstory
ISBN: 978-3-384-19720-7
394 Seiten | € 28.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
25.06.2024
Politik
Lisei Luftvogel
Der Doppel-Schreier
Roman | Eine Nahost-Roadstory
5.0/5.00 bei 15 Reviews - aus dem Web
Tauch ein in die packende Geschichte von Zara, einer Frau, die von ihrer Vergangenheit verfolgt wird und sich auf eine atemberaubende Reise begibt, um die Geheimnisse ihres verschwundenen Vaters zu lüften.
Setting: Berlin, Pisa, Damaskus, Beirut – 70er und 80er Jahre, Frühjahr und Sommer 2008
Reinhard ist 1985 bei einem Motoradunfall in Indien umgekommen. Wurde Zara damals erzählt. Doch nun erfährt sie durch Zufall, dass nur die Lederjacke begraben wurde, ihr Vater lebt und sich im Nahen Osten aufhält. Kurz bevor er verschwand, stritten ihre Eltern über die Palästinenserfrage. Da hatte Reinhard als Kriegsreporter schon einige Jahre über den Palästinenserkonflikt berichtet. Zara muss herauszufinden, was wirklich geschah. Doch ihre Mutter und die Berliner Freunde des Vaters halten dicht. Sie entschließt sich, nach Damaskus zu fliegen, um Reinhards Spuren zu folgen.
Hier versucht sie, die verstreuten Puzzleteile der Vergangenheit ihres Vaters zusammenzusetzen. In der labyrinthischen Altstadt trifft sie auf Maurice und Fadi, Studenten, die zu engen Freunden werden, und auf Rula, eine Fremdenführerin, die ihr die Türen zu einer fremden Welt öffnet. Zara taucht ein in die Sprache und Kultur Syriens, während sie sich den Gerüchten und Halbwahrheiten über die Vergangenheit ihres Vaters stellt: War er nur ein Kriegsreporter oder auch in bewaffnete Konflikte verstrickt?
Ein fieberhafter Reisedurchfall treibt Zara in die Arme von Luca, einem traumatisierten Kriegsjournalisten, den sie in einem Hotel mit Klimaanlage kennenlernt. Zwischen Zara und Luca entwickelt sich eine komplizierte Liebesgeschichte, geprägt von seinen Kriegstraumata und ihrer unermüdlichen Suche nach der Wahrheit. Lucas Verbindungen bringen sie nach Aleppo und in den Libanon, wo Zara endlich ihrem Vater auf die Spur kommt.
In „Der Doppel-Schreier“ geht es nicht nur um Liebe, Freundschaft und Familienbande, sondern auch um Generationskonflikte, kulturelle Missverständnisse, ideologische Blendungen und deren Folgen.
Setting: Berlin, Pisa, Damaskus, Beirut – 70er und 80er Jahre, Frühjahr und Sommer 2008
Reinhard ist 1985 bei einem Motoradunfall in Indien umgekommen. Wurde Zara damals erzählt. Doch nun erfährt sie durch Zufall, dass nur die Lederjacke begraben wurde, ihr Vater lebt und sich im Nahen Osten aufhält. Kurz bevor er verschwand, stritten ihre Eltern über die Palästinenserfrage. Da hatte Reinhard als Kriegsreporter schon einige Jahre über den Palästinenserkonflikt berichtet. Zara muss herauszufinden, was wirklich geschah. Doch ihre Mutter und die Berliner Freunde des Vaters halten dicht. Sie entschließt sich, nach Damaskus zu fliegen, um Reinhards Spuren zu folgen.
Hier versucht sie, die verstreuten Puzzleteile der Vergangenheit ihres Vaters zusammenzusetzen. In der labyrinthischen Altstadt trifft sie auf Maurice und Fadi, Studenten, die zu engen Freunden werden, und auf Rula, eine Fremdenführerin, die ihr die Türen zu einer fremden Welt öffnet. Zara taucht ein in die Sprache und Kultur Syriens, während sie sich den Gerüchten und Halbwahrheiten über die Vergangenheit ihres Vaters stellt: War er nur ein Kriegsreporter oder auch in bewaffnete Konflikte verstrickt?
Ein fieberhafter Reisedurchfall treibt Zara in die Arme von Luca, einem traumatisierten Kriegsjournalisten, den sie in einem Hotel mit Klimaanlage kennenlernt. Zwischen Zara und Luca entwickelt sich eine komplizierte Liebesgeschichte, geprägt von seinen Kriegstraumata und ihrer unermüdlichen Suche nach der Wahrheit. Lucas Verbindungen bringen sie nach Aleppo und in den Libanon, wo Zara endlich ihrem Vater auf die Spur kommt.
In „Der Doppel-Schreier“ geht es nicht nur um Liebe, Freundschaft und Familienbande, sondern auch um Generationskonflikte, kulturelle Missverständnisse, ideologische Blendungen und deren Folgen.
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Veröffentlichung: | 25.06.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 13 cm / 615 g |
Seiten | 394 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 28.00 |
Preis AT | EUR 28.00 |
ISBN-13 | 978-3-384-19720-7 |
ISBN-10 | 3384197208 |
Über den Autor
Als Lisei Luftvogel 1971 im Ruhrgebiet geboren wurde, stand Westeuropa mitten in einer kulturellen Revolution. Ihre antagonistische Kindheit in den Siebzigern hat ihr Leben geprägt. Nach dem Abitur zog sie nach Perugia, wo sie Philosophie studierte. Im Sommer verdiente sie ihr Geld auf Künstlermärkten, mit Straßenmusik oder als Postbotin. Später absolvierte sie eine Feldenkrais-Ausbildung. Außerdem besuchte sie die Fakultät für Kultur und Sprache in Eurasien und im Mittelmeerraum an der Universität Venedig, wo sie Arabisch und Jiddisch studierte. Sie wirkte an der Jahreszeitschrift für Ästhetik Davar in Reggio Emilia mit Artikeln über Walter Benjamin, Rainer Maria Rilke und Matsuo Basho mit. 2021 absolvierte sie einen Kurs für kreatives Schreiben bei der Textmanufaktur. Seit zwanzig Jahren lebt und arbeitet sie in Ferrara als Deutsch- und Feldenkrais-Lehrerin.Diesen Artikel teilen
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