Peter Hain
Der Fan, der Fritz Walter weinen sah
- Glanz und Elend der Fußballnation. Ein Politikum
ISBN: 978-3-000-78270-1
256 Seiten | € 22.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
18.03.2024
Politik
Peter Hain
Der Fan, der Fritz Walter weinen sah
Glanz und Elend der Fußballnation. Ein Politikum
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„Zeiten des Zorns, was läuft schief in Fußball-Deutschland?“, fragt Peter Hain und gibt auch gleich die Antwort mit seinem aktuellen Buch „Der Fan, der Fritz Walter weinen sah – Glanz und Elend der Fußballnation, ein Politikum!“ (Eigenverlag, 256 Seiten, 30 Abbildungen). Ja, im Lieblingssport der Deutschen läuft zurzeit viel schief. „Wie das Land, so der Fußball“, kritisiert der Autor. Themen seines provokanten Werks: Übergier zerstört das Spiel, Fußball als politischer Spiegel der Gesellschaft, Aufstand der Wut-Fans und Ultras, Untergang des DDR-Fußballs oder ein Scheinriese namens DFB. Aktuell zur Heim-EM: Schluss mit der Flickschusterei, Jürgen Klopp, bitte übernehmen Sie!
Hain schwelgt in Erinnerungen, berichtet über die großen Erfolge der Nationalelf und ihrer legendären Bundestrainer. Er rezensiert die besten Kicker-Bücher: Ist Fußball ein feindlicher Bruder der Literatur? Schicksale, Spiele, Stars: 150 Jahre deutsche Fußballgeschichte. Eine dramatische Zeitreise, geschrieben von dem Zeitzeugen Peter Hain, Jahrgang 1940, aufgewachsen in Leipzig und in der Pfalz. Nostalgie pur: Die Fußballleidenschaft des Autors und seiner Mutter Johanna, die schon 1945 Fritz Walter in Schlesien für die Roten Jäger spielen sah. Und wie der Autor als 13-Jähriger seine Liebe zum Fußball entdeckte. 1954 sah er das WM-Finale („Das Wunder von Bern“) im Schwarz-Weiß-Fernsehen. Hain wurde Sportjournalist, lernte Fritz Walter kennen, den Kapitän für Deutschland. Der Fritz, auch ein Symbol für Heimattreue. „Ein Buch für alle Menschen, die den Fußball trotz aller Krisen noch immer lieben“, sagt Hain, der Fan, der Fritz Walter weinen sah…
Hain schwelgt in Erinnerungen, berichtet über die großen Erfolge der Nationalelf und ihrer legendären Bundestrainer. Er rezensiert die besten Kicker-Bücher: Ist Fußball ein feindlicher Bruder der Literatur? Schicksale, Spiele, Stars: 150 Jahre deutsche Fußballgeschichte. Eine dramatische Zeitreise, geschrieben von dem Zeitzeugen Peter Hain, Jahrgang 1940, aufgewachsen in Leipzig und in der Pfalz. Nostalgie pur: Die Fußballleidenschaft des Autors und seiner Mutter Johanna, die schon 1945 Fritz Walter in Schlesien für die Roten Jäger spielen sah. Und wie der Autor als 13-Jähriger seine Liebe zum Fußball entdeckte. 1954 sah er das WM-Finale („Das Wunder von Bern“) im Schwarz-Weiß-Fernsehen. Hain wurde Sportjournalist, lernte Fritz Walter kennen, den Kapitän für Deutschland. Der Fritz, auch ein Symbol für Heimattreue. „Ein Buch für alle Menschen, die den Fußball trotz aller Krisen noch immer lieben“, sagt Hain, der Fan, der Fritz Walter weinen sah…
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Veröffentlichung: | 18.03.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 393 g |
Seiten | 256 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 22.00 |
Preis AT | EUR 22.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-000-78270-1 |
ISBN-10 | 3000782702 |
Über den Autor
Jahrgang 1940, geb. in Breslau/Schlesien, aufgewachsen in Neustadt a. d. Weinstraße, Schriftsetzer-Ausbildung, Bundeswehr (1960 – 1966, Panzergrenadiere, Presseoffizier). Redaktionsvolontariat Neue Presse Coburg. Chefreporter, Chefredaktionen: DuMont-Schauberg, WAZ/SZV, Heinrich-Bauer-Verlag, Gruner+Jahr, Burda/Lübbe-Verlage. Ressorts: Sport, Politik, Umwelt, Recherchen/Studien: Australien, Brasilien, Südafrika, USA. Ab 2000 Freelancer/Autor (u. a. „Rechts vs. Rechts“). Fördermitglied in Natur- und Tierschutz-Organisationen (Zoologische Gesellschaft Frankfurt). Seit der Jugend Erforschung der Pfälzer Burgen und ihrer historischen Bedeutung mit Rittern sowie Freiheitsbewegungen.Diesen Artikel teilen
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