Der Schatten des Teufels
"Es ist der Ungar, der falsch spielt! Wir alle wissen das!"
"Es ist der Ungar, der falsch spielt! Wir alle wissen das!" Sagt der ukrainische Botschafter in Berlin zu seinem Präsidenten. Und fragt sich, wer den Verdacht in Umlauf gebracht hatte, er sei ein Kremlagent... Feind... oder sogar "Freund"?... Im bayerischen Provinzkaff Heiligbrück hockt kurz darauf ein Ungar erschossen auf einer Bank im Stadtpark... Ein Buchhändler in München vermisst seine russische Verlobte... Unerschrockene Ermittlerinnen geraten im provinziellen Hinterland zwischen die Fronten von „politischen Sachzwängen“ und Geheimdienstkrämerei… der Flügelschlag des Schmetterlings im scheinbaren Chaos… alles hängt mörderisch mit allem zusammen… Wer ist Freund, wer Feind? Alles scheint möglich, nichts ist wie es scheint…
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Veröffentlichung: | 01.11.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 410 g |
Seiten | 282 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 16.80 |
Preis AT | EUR 16.80 |
ISBN-13 | 978-3-384-38869-8 |
ISBN-10 | 3384388690 |
Über den Autor
Werner Meier
Der gebürtige Landshuter volontierte beim Straubinger Tagblatt, war Kriminalreporter bei der Münchner Abendzeitung und der Illustrierten Quick, arbeitete danach freiberuflich für diverse Illustrierte, als Autor für Ferenczy Presse Agentur, war leitender Redakteur und später Inhaber einer Presseagentur. Zwischendurch schrieb er Kinderkrimis für Loewes Verlag und setzte Drehbücher in Romanform um. Seit 2020 schreibt er an seiner Heiligbrück-Krimireihe bei tredition.de, mit jeweils brandaktuellen Handlungsrahmen. Dabei setzt der Autor tatsächliche politische und gesellschaftliche Ereignisse in erfundene Zusammenhänge seiner Mordfälle. Bisher erschienen: CORONA - Lasst sie sterben, wo sie sind! Noch im Winter 2021 Meiers 2. Heiligbrück-Krimi: In Teufels Hölle. Meier lebt in München.