Die COVID-19-Pandemie auf dem Westbalkan - Arnautović, Sascha
Cover: Die COVID-19-Pandemie auf dem Westbalkan
Sascha Arnautović
Die COVID-19-Pandemie auf dem Westbalkan
- Eine Bestandsaufnahme für den Zeitraum 2020–2021
ISBN: 978-3-828-84710-1
220 Seiten | € 46.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.02.2023
Politik
Sascha Arnautović

Die COVID-19-Pandemie auf dem Westbalkan

Eine Bestandsaufnahme für den Zeitraum 2020–2021


Auch für die Staaten des Westbalkans hatten die Jahre 2020 und 2021 durch die Coronavirus-Pandemie negative und in vielerlei Hinsicht herausfordernde Auswirkungen – ein Trend, der sich auch weiterhin fortsetzen wird.
Die Studie der KFIBS-Forschungsgruppe „Südosteuropa“ untersucht vor diesem Hintergrund die Implikationen, welche die Corona-Krise für die Staaten des Westbalkans in verschiedenen Politikfeldern hat. Hier sind Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in besonderer Weise gefordert, angemessene und zielführende Maßnahmen zu ergreifen.
Das Autorenteam dieses Bandes macht eine regionale Bestandsaufnahme und zeigt mögliche Wege aus der Krise auf.

Mit Beiträgen von
Sascha Arnautović | Heinz-Jürgen Axt | Nikola Dragoljević | David Isken | Tijana Karić | Nikolas Schmidt | Stiven Tremaria

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Postleitzahl
Veröffentlichung:01.02.2023
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 14,8 cm / -
Seiten220
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 46.00
Preis ATEUR 47.30
Auflage1. Auflage
ReiheStudienreihe der Forschungsgruppen des Kölner Forums für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e.V. (KFIBS) 3
ISBN-13978-3-828-84710-1
ISBN-103828847102
EAN/ISBN

Ãœber den Autor

Dr. Sascha Arnautović ist Politikwissenschaftler, Vorsitzender und Geschäftsführer des Kölner Forums für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e.V. (KFIBS) mit Sitz in Brühl, Rheinland.
Dr. Aylin Matlé ist Research Fellow am Zentrum für Sicherheit und Verteidigung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP), Berlin.
Jakob Wiedekind ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Arbeitsbereich „Internationale Beziehungen“ des Instituts für Politikwissenschaft an der Leibniz Universität Hannover.

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