Doch im Bruch liegt auch die Lösung. Digitale Bewegungen wie #MeToo und Fridays for Future machen Hoffnung auf eine neue demokratische Weltordnung. Klar ist: National bewirken wir heute nichts mehr, wir brauchen einen globalen Ordnungsrahmen. Eine Utopie in Zeiten von Trump und Co? Nein. Dieses Buch macht konkrete Vorschläge, was wir jetzt tun müssen: Europa fasst Mut. In flexiblen Allianzen macht es sich auf zur globalen Bürgergesellschaft. Aus Old Europe wird Bold Europe.
„Ein Buch mit lauter Aha-Effekten. Man kommt gar nicht mehr davon los. Wer den Zeitgeist verstehen will und wissen will, wohin Wirtschaft und Gesellschaft steuern, muss dieses packende Buch lesen!"
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, ifo Institut München
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Veröffentlichung: | 18.05.2020 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 12,5 cm / 367 g |
Seiten | 256 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 18.00 |
Preis AT | EUR 18.50 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Duden - Sachbuch |
ISBN-13 | 978-3-411-74733-7 |
ISBN-10 | 3411747331 |
Andreas Barthelmess, geboren 1979, ist Ökonom, Start-up-Unternehmer und Publizist. Er lebt in Berlin. Berufliche Anfänge bei Roland Berger, den Vereinten Nationen in New York und bei Gruner + Jahr. Neben eigenen Start-ups baute er führende europäische Tech-Unternehmen mit auf, heute ist er Berater. Noch als Student gründete er den „Think Tank 30" unter dem Dach des Club of Rome Deutschland. Barthelmess kommentiert das Zeitgeschehen regelmäßig für "DIE ZEIT", "Die Welt", "NZZ", "Handelsblatt", "WirtschaftsWoche" und "Spiegel Online". Dies ist sein erstes Buch.