Cover: Die mutigen Frauen Irans
Natalie Amiri
Die mutigen Frauen Irans
- Wir haben keine Angst!
ISBN: 978-3-949-58220-2
144 Seiten | € 25.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
03.04.2023
Politik
Natalie Amiri

Die mutigen Frauen Irans

Wir haben keine Angst!

4.5/5.00 bei 34 Reviews - aus dem Web

»Regime profitieren immer von den Geschichten, die nicht erzählt werden.«
Natalie Amiri und Düzen Tekkal,
Herausgeberinnen des Buches

15 Frauen im Iran und im Exil erzählen in diesem Buch ihre bewegenden Geschichten. Einige von ihnen haben Nachrichten aus Gefängnissen geschmuggelt, wie Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi. Sie sprechen über ein Leben ohne Rechte, aber mit Sittenwächtern, über patriarchale Strukturen und eine neue Generation von Männern, über Gewalt, Erniedrigung, Entmündigung und wirtschaftliche Not.

Ihre Botschaften sind erschütternd, zutiefst berührend und zugleich voller Mut und Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Es sind Geschichten, die gehört und verbreitet werden müssen. Lassen Sie uns alle Schallverstärker sein!

»Es gibt Momente im Leben, da merkt man: Jetzt geht es um alles. Es geht darum, dass man als Mensch eine Haltung findet, damit man mit sich selbst weiterleben kann – trotz aller Konsequenzen.« Parastou Forouhar, Künstlerin


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Postleitzahl
Veröffentlichung:03.04.2023
Höhe/Breite/GewichtH 21,6 cm / B 15,2 cm / 328 g
Seiten144
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 25.00
Preis ATEUR 25.70
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-949-58220-2
ISBN-103949582207
EAN/ISBN

Über den Autor

Zwischen Perserteppichen und Bio-Gemüse wuchs Natalie Amiri, 1978 geboren, im gutbürgerlichen München auf. Die Tochter einer Deutschen und eines Iraners studierte Diplom-Orientalistik und Islamwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) führte sie an die Universitäten von Teheran und Damaskus. Seit 2011 vertritt sie die Korrespondenten in den ARD-Studios des BR, unter anderem in Istanbul, Athen und Rom. Seit 2014 moderiert sie den „ARD-Weltspiegel" aus München sowie das BR-Europa-Magazin "Euroblick". Ab 2015 leitete Natalie Amiri das ARD-Büro in Teheran. Im Mai 2020 wurde sie vom Auswärtigen Amt gewarnt, aus Sicherheitsgründen nicht mehr in den Iran einzureisen und musste daher die Leitung des Teheraner Fernsehstudios abgeben.  Sie wurde im Mai 2022 vom "medium magazin" zur Journalistin des Jahres gekürt (Platz 1 in der Kategorie "Politik")
Bei Aufbau erschien zuletzt „Afghanistan. Unbesiegter Verlierer“ (2022).

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