WELT DER FRAUEN
Von Worten und Taten, die für uns alle gut sind
Frauen aus Kunst, Kultur, Politik, Wissenschaft, Sport und Zivilgesellschaft erzählen in persönlichen Texten von den besonderen Erlebnissen und Begegnungen, die ihr Leben und ihre Arbeit verändert haben. Das Buch bildet ein eindrucksvolles Mosaik starker Frauen, die mit ihrem Engagement Grenzen überwinden und in einer globalisierten Welt Verantwortung übernehmen – von der Reporterin, die über die Folgen von Krieg und Gewalt für Mädchen und Frauen berichtet, bis zur Schauspielerin, die ein Frauenhaus in Brasilien mitbegründet. Es sind Frauen, die sich nicht einschüchtern lassen, die immer wieder unbequeme Themen ansprechen und auf Missstände aufmerksam machen. Es sind Frauen, für die Gleichberechtigung kein utopischer Wunsch ist, sondern ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt. Hier erzählen sie von sich: von ihren Zielen, ihrer Motivation, von ihrer ganz persönlichen Lebensgeschichte bis hin zu ihrer Arbeit an den Schaltstellen der großen Weltpolitik in den Vereinten Nationen.
Mit einem Vorwort von Elke Büdenbender.
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Veröffentlichung: | 10.10.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 24,8 cm / B 18 cm / 712 g |
Seiten | 160 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 25.00 |
Preis AT | EUR 25.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-945-54393-1 |
ISBN-10 | 3945543932 |
Über den Autor
Zukiswa Wanner ist Autorin, Redakteurin und Herausgeberin. Sie wurde in Sambia geboren, ihr Vater stammt aus Südafrika, ihre Mutter aus dem heutigen Simbabwe. Sie wuchs in Simbabwe auf und lebt derzeit in Kenia, betrachtet jedoch den ganzen afrikanischen Kontinent als ihre Heimat. Ihr Debütroman The Madams (2006) stand 2007 auf der Shortlist des K. Sello Duiker Award. Ihr dritter Roman Men of the South (2010) war 2011 für den Best Book Commonwealth Writers’ Prize und den Herman Charles Bosman Award nominiert. 2020 wurde ihr zusammen mit Ian McEwan und Elvira Espejo Ayca die Goethe-Medaille verliehen. Damit ist Wanner die erste afrikanische Frau, die diese Auszeichnung erhielt.