Cover: Die Zerstörung
Carsten Brosda
Die Zerstörung
- Warum wir für den gesellschaftlichen Zusammenhalt streiten müssen
ISBN: 978-3-455-00879-1
176 Seiten | € 18.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
28.08.2019
Politik
Carsten Brosda

Die Zerstörung

Warum wir für den gesellschaftlichen Zusammenhalt streiten müssen

4.1/5.00 bei 16 Reviews - aus dem Web

Klar wie kaum jemand zuvor analysiert Carsten Brosda die Ursachen für das aktuelle Abrutschen der großen Volksparteien in der Wählergunst. Er skizziert die neue, oft kompromisslose politische Landschaft zwischen rechter Fremdenfeindlichkeit und grünem Kampf gegen den Klimawandel, und den wachsenden Einfluss der sozialen Medien, in denen zur Zerstörung der Volksparteien aufgerufen wird. Tatsächlich ist in den vergangenen Jahren einiges kaputt gegangen: Zerstörung bedeutet aber auch, dass der Blick frei wird auf die Fundamente unserer Demokratie. Kann demokratische Politik ohne Kompromisse und Ausgleich auf Dauer überhaupt erfolgreich sein? Wie können wir der Komplexität der Aufgaben, die vor uns liegen, gerecht werden? Gibt es doch noch einen Platz für die „Volksparteien“ in Deutschland? Und wie kann die Zukunft der SPD erfolgreich gestaltet werden?

„Wenn das 19. Jahrhundert im Zeichen des Kampfes um die Freiheit stand und das 20. Jahrhundert von Konflikten um die gerechte Verteilung von Teilhabe und Ressourcen geprägt war, wird das 21. Jahrhundert zunehmend von der Frage nach dem gesellschaftlichen Zusammenhalt bestimmt werden.“

 


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Postleitzahl
Veröffentlichung:28.08.2019
Höhe/Breite/GewichtH 19,2 cm / B 12,6 cm / 238 g
Seiten176
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 18.00
Preis ATEUR 18.50
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-455-00879-1
ISBN-103455008798
EAN/ISBN

Über den Autor

Dr. Carsten Brosda, Jahrgang 1974, ist Senator für Kultur und Medien in Hamburg sowie Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie und Co-Vorsitzender der Medien- und Netzpolitischen Kommission des SPD-Parteivorstandes. Nach einem Studium der Journalistik und Politikwissenschaft wurde er mit einer Arbeit über "Diskursiven Journalismus" promoviert. Er war u. a. Leiter der Abteilung Kommunikation des SPD-Parteivorstandes und arbeitet seit 2011 in Hamburg, zunächst als Leiter des Amtes Medien, ab 2016 als Staatsrat für Kultur, Medien und Digitalisierung und seit Februar 2017 als Senator.

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