Bernie Sanders
Es ist okay, wütend auf den Kapitalismus zu sein
ISBN: 978-3-608-12193-3
432 Seiten | € 20.99
E-Book [Kindle]
Erscheinungsdatum:
14.10.2023
Politik
Bernie Sanders
Es ist okay, wütend auf den Kapitalismus zu sein
»Bernie Sanders wird von unserer Gegenwart stets aufs Neue bestätigt. Tragen Sie es weiter.« Naomi Klein
Dieses Buch ist Bernie Sanders Vermächtnis. Ein bewegendes Zeugnis davon, dass sich Ehrlichkeit in der Politik auszahlt. Es ist eine Abrechnung mit den Superreichen und ein Wegweiser für die nächste Generation. Eine Anleitung, welche Schritte es jetzt braucht, damit alle Menschen in Würde leben können.
Der ungezügelte Kapitalismus treibt die globale Ungleichheit unaufhaltsam voran, er untergräbt unsere Demokratie und zerstört unseren Planeten. Für Bernie Sanders, den zweifachen US-Präsidentschaftskandidaten, gibt es nur einen Ausweg: Wir müssen dem unmoralischen Prinzip, das von hemmungsloser Gier angetrieben wird, endlich ein Ende setzen – und die Würde des Menschen ins Zentrum aller gesellschaftlichen Überlegungen rücken.
Laut Bernie Sanders haben wir Grund genug, wütend auf den Kapitalismus zu sein. Mehr noch: Unsere Wut ist der erste Schritt in eine neue Zukunft. Wir müssen anerkennen, dass wirtschaftliche Rechte Menschenrechte sind, und eine Gesellschaft schaffen, die einen angemessenen Lebensstandard für alle bietet. Denn wie schon Franklin D. Roosevelt sagte: »Echte individuelle Freiheit kann es ohne wirtschaftliche Absicherung und Unabhängigkeit nicht geben.«
»Ein anständiger, aufrichtiger Mensch. Das ist ziemlich ungewöhnlich in der Politik.« Noam Chomsky
»Der Erfolg von Sanders zeigt, dass ein Großteil der Amerikaner der zunehmenden Ungleichheit und der so genannten politischen Veränderungen überdrüssig ist und beabsichtigt, sowohl eine progressive Agenda als auch die amerikanische Tradition des Egalitarismus wiederzubeleben.« Thomas Piketty
Dieses Buch ist Bernie Sanders Vermächtnis. Ein bewegendes Zeugnis davon, dass sich Ehrlichkeit in der Politik auszahlt. Es ist eine Abrechnung mit den Superreichen und ein Wegweiser für die nächste Generation. Eine Anleitung, welche Schritte es jetzt braucht, damit alle Menschen in Würde leben können.
Der ungezügelte Kapitalismus treibt die globale Ungleichheit unaufhaltsam voran, er untergräbt unsere Demokratie und zerstört unseren Planeten. Für Bernie Sanders, den zweifachen US-Präsidentschaftskandidaten, gibt es nur einen Ausweg: Wir müssen dem unmoralischen Prinzip, das von hemmungsloser Gier angetrieben wird, endlich ein Ende setzen – und die Würde des Menschen ins Zentrum aller gesellschaftlichen Überlegungen rücken.
Laut Bernie Sanders haben wir Grund genug, wütend auf den Kapitalismus zu sein. Mehr noch: Unsere Wut ist der erste Schritt in eine neue Zukunft. Wir müssen anerkennen, dass wirtschaftliche Rechte Menschenrechte sind, und eine Gesellschaft schaffen, die einen angemessenen Lebensstandard für alle bietet. Denn wie schon Franklin D. Roosevelt sagte: »Echte individuelle Freiheit kann es ohne wirtschaftliche Absicherung und Unabhängigkeit nicht geben.«
»Ein anständiger, aufrichtiger Mensch. Das ist ziemlich ungewöhnlich in der Politik.« Noam Chomsky
»Der Erfolg von Sanders zeigt, dass ein Großteil der Amerikaner der zunehmenden Ungleichheit und der so genannten politischen Veränderungen überdrüssig ist und beabsichtigt, sowohl eine progressive Agenda als auch die amerikanische Tradition des Egalitarismus wiederzubeleben.« Thomas Piketty
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Veröffentlichung: | 14.10.2023 |
Seiten | 432 |
Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
Preis DE | EUR 20.99 |
Preis AT | EUR 20.99 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-608-12193-3 |
Über den Autor
Bernard »Bernie« Sanders, geboren 1941 in New York City, ist US-amerikanischer Politiker und vertritt seit 2007 den Bundesstaat Vermont im Senat. Er bewarb sich zweimal um das höchste politische Amt der USA. Als Kandidat bei der Vorwahl der Demokraten zur Präsidentschaftswahl 2016 gelang es ihm, viele junge Wählerinnen und Wähler für seine Reformvorstellungen zu begeistern. Vor seiner politischen Laufbahn arbeitete er u. a. als Dokumentarfilmer, Zimmermann und in verschiedenen sozialen Einrichtungen.Diesen Artikel teilen
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