Cover: Geschlechterpolitiken der Identitären
Judith Goetz
Geschlechterpolitiken der Identitären
- Ein Beitrag zur politischen Bildung gegen Rechtsextremismus
ISBN: 978-3-658-44561-4
192 Seiten | € 69.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
21.06.2024
Politik
Judith Goetz

Geschlechterpolitiken der Identitären

Ein Beitrag zur politischen Bildung gegen Rechtsextremismus


Stärker denn je nimmt die extreme Rechte Gleichstellungspolitiken mit dem Ziel ins Visier, feministische Errungenschaften der letzten Jahrzehnte rückgängig zu machen. Auch die rechtsextremen Identitären versuchen seit geraumer Zeit antifeministische und sexistische Politiken zu befördern. Durch ihr modernes Auftreten und ihre Zugehörigkeitsangebote üben sie insbesondere auf junge Menschen große Attraktivität aus. Um die Funktionen und Hinwendungsanreize ihrer Ideologie besser verstehen und diese zum Ausgangspunkt politischer Bildungs- und Präventionsarbeit machen zu können, braucht es geschlechterreflektierende Analysen, die jedoch häufig vernachlässigt werden. 
In der vorliegenden Publikation werden daher sieben Beiträge präsentiert, die sich mit geschlechterreflektierender politischer Bildungsarbeit auf der einen und Geschlechterpolitiken und -ideologien der Identitären auf der anderen Seite beschäftigen. Im Zentrum stehen dabei u. a. Analysen der Bedeutung von Geschlecht für das rechtsextreme Weltbild, der Entwicklung modernisiert-rechtsextremer Geschlechterpolitiken der Identitären sowie deren Verknüpfungen mit rassistischen Denkmustern. 


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Postleitzahl
Veröffentlichung:21.06.2024
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 14,8 cm / -
Seiten192
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 69.99
ReiheCitizenship. Studien zur Politischen Bildung
ISBN-13978-3-658-44561-4
ISBN-103658445610
EAN/ISBN

Über die Autorin

MMag.a Judith Goetz ist Universitätsassistentin am Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Wien.Susanne Reitmair-Juárez MA promoviert an der Universität Innsbruck.Dr. Dirk Lange ist Universitätsprofessor und lehrt Didaktik der Politischen Bildung an der Universität Wien sowie an der Leibniz Universität Hannover. Er leitet das Demokratiezentrum Wien.

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