Mai Linh Tran
Ich bin nicht woke
- Eine Widerrede gegen Gendern, Woke, Cancel Culture und anderes Gedöns
ISBN: 978-3-986-74065-8
184 Seiten | € 18.99
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
29.01.2023
Politik
Mai Linh Tran
Ich bin nicht woke
Eine Widerrede gegen Gendern, Woke, Cancel Culture und anderes Gedöns
4.4/5.00 bei 15 Reviews - aus dem Web
Dieses Buch ist eine flammende Widerrede gegen Sprachverstümmelung, Geschichtsvergessenheit und eine pseudo-moralische Überlegenheit, die die Woke-Bewegung für sich reklamiert. Es ist gleichzeitig ein leidenschaftliches Plädoyer für Freiheit, Toleranz und rationale Vernunft jenseits einer gesellschaftlichen Zensur.
Sprache, Kinder, Kleidung, Essen, Traditionen, Kultur, Frisuren, Tiere, die Wissenschaft… beinahe nichts bleibt von der selbstgerechten woken Bevormundung verschont. Doch übertriebene Political Correctness ist ein Irrweg und hat in der breiten Meinungsvielfalt einer lebendigen Demokratie nichts zu suchen.
Wer im Gender-Jargon schreibt und spricht, hat keine Ahnung von deutscher Grammatik. Und wer meint, die Welt zu verbessern, indem er Fakten nicht mehr beim Namen nennt, irrt sich gewaltig. Ganz im Gegenteil brauchen wir heutzutage mehr klare Sprache als jemals zuvor, ist die Autorin überzeugt.
Mai Linh Tran, eine Asiatin, die im Kindesalter als Flüchtling aus dem Vietnamkrieg nach Deutschland gekommen ist und hierzulande eine neue Heimat gefunden hat, will sich nicht damit abfinden, dass die von ihr bewunderten Errungenschaften der Aufklärung ausgerechnet in unserer modernen Zeit vernichtet werden. Der illiberalen Woke-Ideologie, welche die Identität eines Menschen auf sein Geschlecht, seine Hautfarbe und seine Herkunft reduziert, widerspricht sie vehement. „Unser Menschsein wird durch Gefühle, Talent, Klugheit, Sportsgeist, Fleiß, Mitmenschlichkeit und so viel mehr bestimmt als uns die Woke-Jünger glauben machen wollen“, sagt sie.
Sprache, Kinder, Kleidung, Essen, Traditionen, Kultur, Frisuren, Tiere, die Wissenschaft… beinahe nichts bleibt von der selbstgerechten woken Bevormundung verschont. Doch übertriebene Political Correctness ist ein Irrweg und hat in der breiten Meinungsvielfalt einer lebendigen Demokratie nichts zu suchen.
Wer im Gender-Jargon schreibt und spricht, hat keine Ahnung von deutscher Grammatik. Und wer meint, die Welt zu verbessern, indem er Fakten nicht mehr beim Namen nennt, irrt sich gewaltig. Ganz im Gegenteil brauchen wir heutzutage mehr klare Sprache als jemals zuvor, ist die Autorin überzeugt.
Mai Linh Tran, eine Asiatin, die im Kindesalter als Flüchtling aus dem Vietnamkrieg nach Deutschland gekommen ist und hierzulande eine neue Heimat gefunden hat, will sich nicht damit abfinden, dass die von ihr bewunderten Errungenschaften der Aufklärung ausgerechnet in unserer modernen Zeit vernichtet werden. Der illiberalen Woke-Ideologie, welche die Identität eines Menschen auf sein Geschlecht, seine Hautfarbe und seine Herkunft reduziert, widerspricht sie vehement. „Unser Menschsein wird durch Gefühle, Talent, Klugheit, Sportsgeist, Fleiß, Mitmenschlichkeit und so viel mehr bestimmt als uns die Woke-Jünger glauben machen wollen“, sagt sie.
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Veröffentlichung: | 29.01.2023 |
Seiten | 184 |
Art des Mediums | Buch [BA] |
Preis DE | EUR 18.99 |
Preis AT | EUR 19.60 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-986-74065-8 |
ISBN-10 | 3986740651 |
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