Andreas Weber
Indigenialität
ISBN: 978-3-751-83010-2
126 Seiten | € 15.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
07.03.2024
Politik
Andreas Weber
Indigenialität
4.5/5.00 bei 4 Reviews - aus dem Web
»Wir sind alle Wilde«, sagt Andreas Weber und verdeutlicht, dass unsere Zivilisation nicht nur die Indigenen kolonisiert hat, sondern auch unser eigenes Denken. Wenn wir die Welt wieder zu einem lebensspendenden Ort machen wollen, sollten wir das Indigene in uns selbst entdecken. »Radikale Demokratie«, »Ethik und Moral der Gemeinsamkeit«, »Gerechtigkeit«, »Ökologie der Gabe« und »Nachhaltigkeit« – um diese Begriffe kreist Webers philosophisches Plädoyer für einen offenen Austausch in einer Welt der Gegenseitigkeit, die gerade erst wieder entdeckt wird: Physiker, Biologen und Geisteswissenschaftler beginnen den ganzheitlichen Kosmos angesichts der ökologischen und gesellschaftlichen Krisen neu zu begreifen und alte Gewissheiten abzustreifen. Sich auf diese neue Weltsicht einzulassen, bietet die Chance, lebendiger Teil einer ganzheitlichen Wirklichkeit zu werden und eine ökologische Lebenskunst zu verwirklichen.
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Veröffentlichung: | 07.03.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18 cm / B 10 cm / 122 g |
Seiten | 126 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 15.00 |
Preis AT | EUR 15.50 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Fröhliche Wissenschaft |
ISBN-13 | 978-3-751-83010-2 |
ISBN-10 | 3751830103 |
Über den Autor
Dr. phil. Andreas Weber, geb. 1967, studierte Biologie und Philosophie. Er promovierte über "Natur als Bedeutung. Versuch einer semiotischen Theorie des Lebendigen". Journalistische Arbeiten seit 1994, vor allem für GEO, Merian, Die Zeit, Frankfurter Allgemeine Zeitung, National Geographic, mare, Greenpeace Magazin, Oya. Andreas Weber arbeitet als Schriftsteller, Journalist, Dozent und Politikberater. Er lebt mit seinen zwei Kindern in Berlin und in Varese, Ligurien.