Klimagerechtigkeit
Fundament des sozial-ökologischen Wandels
Die Erderhitzung verschärft bestehende Ungerechtigkeiten. Während einige Länder und Bevölkerungsgruppen, die am meisten zum Klimawandel beigetra- gen haben, sich besser vor seinen schlimmsten Auswirkungen schützen können, leiden andere überproportional darunter. Die Klimakrise erfordert daher Antwor- ten auf die Frage, wie sich Gerechtigkeit – innerhalb von Gesellschaften sowie über Grenzen und Generationen hinweg – im Umgang mit dem Klimawandel erreichen lässt. Fest steht: Ohne Klimagerechtigkeit, die soziale Fairness mit ökologischer Nachhaltigkeit verbindet, gelingt keine wirkliche Transformation. Eine gerechtere Welt ist möglich, aber nur, wenn wir bereit sind, sie zu gestalten.
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Veröffentlichung: | 01.10.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 23,5 cm / B 16,5 cm / - |
Seiten | 128 |
Art des Mediums | E-Book |
Preis DE | EUR 15.99 |
Preis AT | EUR 16.99 |
Reihe | Politische Ökologie 178 |
ISBN-13 | 978-3-987-26379-8 |
Über den Autor
Ökologie und Nachhaltigkeit bedürfen der Kommunikation: der Kommunikation zwischen den fachlichen Disziplinen genauso wie der Kommunikation zwischen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. An dieser Schnittstelle arbeitet der Verein für ökologische Kommunikation (oekom) e. V.
Gegründet im Jahr 2003 von ökologisch engagierten Fachleuten und Praktiker*innen führt der in München tätige Verein öffentliche Veranstaltungen durch, unterhält im münchner Zukunftssalon eine umfassende Umweltbibliothek, gibt die Zeitschrift politische ökologie heraus und entwickelt konkrete Konzepte für die Medien- und Bildungsarbeit.