Positioning the Subject
Methodologien der Subjektivierungsforschung / Methodologies of Subjectivation Research
Subjektivierungsforschung zielt auf ein Verständnis der subjektkonstitutiven Wirkungen von sozialen, diskursiven und materiellen Ordnungen. Sie untersucht, wie Individuen und Gruppen im Subjektivierungsgeschehen hervorgebracht werden und sich gegenseitig hervorbringen. Wie werden Subjekte positioniert? Wie positionieren sie sich selbst? Zur Untersuchung von Positionen und Positionierungen schließen die Beiträge an subjekttheoretische Ansätze sowie interpretative Verfahren an und erweitern das methodologische Repertoire der Sozial-, Kultur- und Bildungswissenschaften.
Subjectivation research aims to understand how subjects are constructed through social, discursive, and material orders, examining how individuals and groups constitute themselves and each other in processes of subjectivation. How are subjects positioned? Why do they position themselves as they do? To uncover diverse positions and positionings, these contributions engage with theories of the subject as well as interpretative approaches to expand the methodological repertoire of the social, cultural and educational sciences.
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Veröffentlichung: | 16.11.2022 |
Seiten | 285 |
Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
Preis DE | EUR 59.99 |
Preis AT | EUR 59.99 |
Reihe | Subjektivierung und Gesellschaft/Studies in Subjectivation |
ISBN-13 | 978-3-658-38539-2 |
ISBN-10 | 3658385391 |
Über den Autor
Saša Bosančić war akademischer Oberrat a. Z. am Lehrstuhl für Soziologie der Universität Augsburg.
Folke Brodersen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Gender & Diversity Studies der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Lisa Pfahl ist Universitätsprofessorin für Disability Studies & Inklusive Bildung an der Universität Innsbruck.
Lena Schürmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt Universität Berlin.
Tina Spies ist Professorin für Soziologie, Gender und Diversity an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Boris Traue ist Professor für Soziale Arbeit an der Université du Luxembourg.