Andreas Popp
Strafrecht in der alten Bundesrepublik 1949–1990 - Besonderer Teil
- Der Besondere Teil des Strafrechts im zeitgeschichtlichen Spiegel von Gesellschaft und Politik
ISBN: 978-3-708-92479-3
461 Seiten | € 149.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
31.03.2024
Politik
Andreas Popp
Strafrecht in der alten Bundesrepublik 1949–1990 - Besonderer Teil
Der Besondere Teil des Strafrechts im zeitgeschichtlichen Spiegel von Gesellschaft und Politik
Während zur Geschichte des Strafrechts in der alten Bundesrepublik bislang lediglich überblicksartige Gesamtdarstellungen und Monographien zu einzelnen Deliktsbereichen existierten, nimmt dieser Band einige prägnante Facetten des Besonderen Teils detailreich in den Blick und setzt damit das Projekt fort, das die Herausgeber 2020 mit dem bereits erschienenen Band zum Allgemeinen Teil begonnen haben. Auch hier interessieren die einzelnen Teilbereiche weniger dogmengeschichtlich als in ihrer Interaktion mit der Strafrechtswissenschaft, -praxis, -politik und gesellschaftlichen Veränderungen. Die individuellen Zugänge, die die Autorinnen und Autoren hierzu gesucht haben, sollen in ihrer methodischen Vielfalt durchaus als Experiment verstanden werden.
Das Werk ist Teil der Reihe Grundlagen des Strafrechts, Band 11.
Das Werk ist Teil der Reihe Grundlagen des Strafrechts, Band 11.
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Veröffentlichung: | 31.03.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 22,5 cm / B 15,3 cm / - |
Seiten | 461 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 149.00 |
Preis AT | EUR 153.20 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Grundlagen des Strafrechts 11 |
ISBN-13 | 978-3-708-92479-3 |
ISBN-10 | 3708924797 |
Über den Autor
Andreas Popp, Unternehmer Buchautor und Dozent
für Makroökonomie ist durch zahlreiche Vorträge in der Finanzökonomie bekannt geworden.
Der Experte für Finanzsysteme und Geldmengenpolitik zeichnet sich dadurch aus, die komplizierten Zusammenhänge der Wirtschaft einfach und verständlich zu kommunizieren.
Er setzt sich außerdem sehr engagiert für eine verändreung der Weltrechtssysteme ein, die in der jetzigen Form in unglaublichem Ausmaß eine einseitige Ausbeutung der armen Länder zulassen und in Zukunft auch
die Verarmung unseres Landes nach sich ziehen.