
Vom Unsinn des Lebens
Was mich mein Weg vom Kindersoldaten zum besten Werber der Welt gelehrt hat | Über Anspruch, Respekt, Konsequenz, Provokationen, Heimat, Vorbilder und vieles mehr
Die krasse Geschichte des untalentierten Amir Kassaei
Amir Kassaei hat als Kindersoldat im Iran gekämpft und ist allein nach Europa geflohen. Dort fing er bei null an – und legte eine unvergleichliche Karriere als Kreativdirektor weltweit führender Werbeagenturen hin. Sein Leben ist schriller als jeder Werbespot: eine einzige Achterbahnfahrt voller Höhen und Tiefen, voller Rückschläge und Erfolge. In Vom Unsinn des Lebens erzählt er zum ersten Mal mehr davon.
Mit einer starken Haltung und dem festen Glauben an sich selbst hat Kassaei es vom aussichtslosen Flüchtling zum international gefeierten und hundertfach prämierten Werber geschafft. Ungeschönt erzählt er von seinen Tiefpunkten auf dem Weg an die Spitze der Werbebranche und den schlimmsten Momenten in seinem Privatleben. Gleichzeitig legt er schonungslos die Defizite eines profitgetriebenen Wirtschaftssystems sowie die Oberflächlichkeit und Bigotterie unserer Gesellschaft offen. Kassaeis Leben zeigt, dass Erfolg nicht immer eine Frage von Talent oder Herkunft ist, sondern von Willensstärke und Durchhaltevermögen. Eine unglaubliche Lebensgeschichte, die Mut macht.
»Ich finde ihn charismatisch. Kämpferisch. Mutig. Fokussiert. Willensstark. Beseelt. Unbeirrbar. Streitbar. Aber notfalls auch sehr charmant.«
Jean-Remy von Matt über Amir Kassaei
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| Veröffentlichung: | 25.04.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 22 cm / B 13,8 cm / 445 g |
| Seiten | 336 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 24.99 |
| Preis AT | EUR 25.70 |
| ISBN-13 | 978-3-430-21108-6 |
| ISBN-10 | 3430211085 |
Über den Autor
Amir Kassaei, geboren 1968, gehört mit über 2.000 amtlich registrierten Auszeichnungen zu den drei am häufigsten ausgezeichneten Werbern der Welt. Er war Chief Creative Officer bei DDB Worldwide und damit Chef von 13.000 Werbern, die in 96 Ländern Etats von 3 Milliarden Dollar betreuen. Er war Vorstandssprecher des ADC, Präsident des ADC Europe und Jurymitglied beim Werbefilmfestival in Cannes sowie beim Clio. Er gilt als Enfant terrible, der sich mit Kritik nicht zurückhält. 2020 zog er sich aus der Werbebranche zurück.Diesen Artikel teilen
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