
Zwischen Staub und Hoffnung: Einen Atemzug mir dir, weil du längst alles bist, was du sein musst
Quelle: amazon.de, abgerufen am 01.08.2025 14:47:02
Zwischen Staub und Hoffnung
Dieses Buch ist kein Ratgeber.
Es gibt keine Lösungen. Keine fünf Schritte zur Heilung.
Aber es gibt Worte. Für all die, die sonst keine finden.
Für die Stillen. Die Verletzlichen. Die Erschöpften.
„Zwischen Staub und Hoffnung”, ist kein Buch, das dich reparieren will.
Es ist ein Buch, das sagt:
Du darfst müde sein.
Zerbrechlich.
Wütend.
Hoffend.
Und trotzdem da.
Die kurzen, poetischen Kapitel erzählen von Angst, Sehnsucht, Trauer und von dem Versuch, weiterzumachen.
Nicht stark. Nicht mutig. Nur echt.
Manchmal ist das schon alles.
Ein Buch für Menschen, die gelernt haben zu überleben.
Und wenn du dich selbst noch nicht lieben kannst
dann ist das in Ordnung.
Du musst dich nicht lieben.
Aber du musst dich auch nicht mehr hassen.
Vielleicht reicht es, dich einfach für einen Moment zu halten.
Dieses Buch ist eine Umarmung.
Für dich. Genau jetzt.
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| Veröffentlichung: | 01.06.2025 |
| Seiten | 202 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 9.99 |
| ISBN-13 | 979-8-286-10346-1 |

Über die Autorin
Nicole schreibt mit Worten, die manchmal wehtun und manchmal wie eine wärmende Decke sind.
Themen, die das Leben schreibt, ehrlich und ungeschönt.
In ihrem ersten Buch erzählt sie ihre eigene Geschichte, geprägt von Schmerz, aber auch von unglaublicher Stärke. Mit ihren Worten möchte sie Menschen erreichen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und ihnen zeigen, dass sie nicht allein sind.
Sie schreibt mit dem Herzen in der Hand. Nicht, um stark zu wirken, sondern um ehrlich zu sein.
Weil Liebe leise sein darf. Und weil es heilend ist, sich selbst nicht mehr zu verstecken.
Für Nicole ist Schreiben ein Weg, zurück zu sich selbst, und zu denen, die leise kämpfen.
Sie schreibt, um zu sagen:
Du bist nicht falsch. Du bist gut, wie du bist.
Und du bist nicht allein.
Sie schreibt, nicht weil sie Antworten hat,
sondern weil sie glaubt, dass Worte halten können,
wenn man sonst nichts mehr hat.
Weil Mut manchmal in einem einzigen Satz beginnt.
Und weil ihre Worte vielleicht noch trösten,
ermutigen, erinnern wenn sie selbst längst gegangen ist.
