De Gruyter Texte

Abaelards „Historia calamitatum“

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Abaelards „Historia calamitatum“". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Dag Nikolaus Hasse beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Ulrich von Liechtenstein: Frauendienst" ist am 13.04.2024 erschienen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 22 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Ulrich von Liechtenstein: Frauendienst".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 1
  • Ø Bewertung der Reihe: 3
  • Start der Reihe: 11.12.2001
  • Neueste Folge: 13.04.2024

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Abaelards „Historia calamitatum“
  • Autor: Hasse, Dag Nikolaus
  • Anzahl Bewertungen: 1
  • Ø Bewertung: 3.0
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 11.12.2001
  • Genre: Autobiographie

Abaelards „Historia calamitatum“

Peter Abelard's autobiography, the Historia calamitatum, is one of the best-known medieval texts, especially because of the story of his love for Heloise which it recounts. In recent decades, there was so much controversy about the authenticity of the documents concerning Abelard and Heloise that the critical interpretation of the texts was relegated to the sidelines. The present volume provides a way out of this impasse. In it, the famous text is subjected to a series of exemplary analyses from the perspectives of seven different 20th century literary theories (aesthetics of reception, Foucault, Gender Studies, Rhetorical Stylistic Analysis, Psychology of Literature, Cultural Studies, Deconstruction). The analyses are preceded by the Latin text of the Historia calamitatum with a modern German translation. This is thus the first time that the Historia calamitatum has been presented in a bilingual edition.
Cover: Ulrich von Liechtenstein: Frauendienst
  • Autor: Linden, Sandra
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 13.04.2024
  • Genre: Autobiographie

Ulrich von Liechtenstein: Frauendienst

Der „Frauendienst“ Ulrichs von Liechtenstein gehört als Gattungshybrid und mehr oder weniger fiktive Minnedienerautobiographie zu den innovativsten Texten des 13. Jahrhunderts. Zugleich handelt es sich um die einzige vom Autor selbst angelegte Minneliedüberlieferung, die wir aus dieser Zeit haben. Die kritische Edition richtet sich an ein wissenschaftliches Publikum, öffnet den Text zugleich aber durch eine neuhochdeutsche Übersetzung, einen ausführlichen Sachkommentar und ein Nachwort mit zentralen Forschungsfragen für den akademischen Unterricht und einen breiteren Kreis. Der mittelhochdeutsche Text folgt dem cgm 44, ergänzt durch die Liedüberlieferung in der Manessischen Liederhandschrift und die beiden Frauendienst-Fragmente. Der Stellenkommentar ist neben den üblichen Sacherklärungen vor allem kulturwissenschaftlich/historisch ausgerichtet, um die zahlreichen Anspielungen auf die österreichische Landespolitik und das im "Frauendienst" dokumentierte Netz historischer Personen zugänglich zu machen.

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