Young Academics: Soziologie
Biografien im Kontext von Lebensmittelunverträglichkeiten
Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Biografien im Kontext von Lebensmittelunverträglichkeiten". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Christoph Harke beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Gewerkschaften im Plattformkapitalismus".
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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Band: 1
- Autor: Harke, Christoph
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- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 29.11.2022
- Genre: Autobiographie
Biografien im Kontext von Lebensmittelunverträglichkeiten
Bereits seit Jahrzehnten forscht die Medizin zu Lebensmittelunverträglichkeiten. Welche Konsequenzen eine Unverträglichkeit jenseits von körperlichen Symptomen haben kann, ist jedoch deutlich weniger erforscht. Dabei bietet das Zusammenwirken von Ernährung und Krankheit auf die Lebensqualität Erkrankter ein Geflecht, das auch für die Soziologie interessant ist.
Christoph Harke vermittelt in dieser Studie einen Einblick in die große Tragweite solcher Erkrankungen und der damit einhergehenden Einschränkungen. Orientiert am Konzept der Lebenslage analysiert er die Biografien von sechs Betroffenen und erarbeitet soziologisch relevante Effekte von Lebensmittelunverträglichkeiten.
Christoph Harke vermittelt in dieser Studie einen Einblick in die große Tragweite solcher Erkrankungen und der damit einhergehenden Einschränkungen. Orientiert am Konzept der Lebenslage analysiert er die Biografien von sechs Betroffenen und erarbeitet soziologisch relevante Effekte von Lebensmittelunverträglichkeiten.
- Band: 7
- Autor: Albicker, Stephanie
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- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 12.10.2023
- Genre: Politik
Gewerkschaften im Plattformkapitalismus
Der Plattformkapitalismus ist global gesehen zwar ein sehr junges Phänomen, doch seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sind schon jetzt gravierend: Eine zunehmende Prekarisierung prägt die Arbeitsverhältnisse. So auch im Liefersektor, wo Beschäftigte seit 2016 für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen.
Stephanie Albicker untersucht in ihrer an die Labor Revitalization Studies angelehnten, empirischen Studie am Beispiel des Unternehmens Lieferando, wie und warum sich Beschäftigte der Branche organisieren, welche Rolle Gewerkschaften dabei spielen und welche Vor- und Nachteile basisdemokratische Kollektive bieten. Die Ergebnisse sind sowohl für die Wissenschaft als auch für die gewerkschaftspolitische Praxis von hoher Relevanz.
Stephanie Albicker untersucht in ihrer an die Labor Revitalization Studies angelehnten, empirischen Studie am Beispiel des Unternehmens Lieferando, wie und warum sich Beschäftigte der Branche organisieren, welche Rolle Gewerkschaften dabei spielen und welche Vor- und Nachteile basisdemokratische Kollektive bieten. Die Ergebnisse sind sowohl für die Wissenschaft als auch für die gewerkschaftspolitische Praxis von hoher Relevanz.

