InnTraRom

Lexikologie, Phraseologie, Semantik kontrastiv

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Reihe: InnTraRom

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Lexikologie, Phraseologie, Semantik kontrastiv". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Eva Lavric beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Lexikologie, Phraseologie, Semantik kontrastiv" ist am 15.06.2025 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Text, Diskurs, Pragmatik kontrastiv".

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Cover: Lexikologie, Phraseologie, Semantik kontrastiv
  • Band: 2
  • Autor: Lavric, Eva
  • Anzahl Bewertungen: 0
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 15.06.2025
  • Genre: Comedy

Lexikologie, Phraseologie, Semantik kontrastiv

Endet „sterben müssen“ in allen Sprachen unvermeidbar tödlich? Was bedeutet die Interjektion „Scialla!“ in der italienischen Jugendsprache und wie kann man sie ins Deutsche übersetzen? Wenn die Katze „vor dem Auto“ sitzt, ist sie dann (objektiv) bei dessen Motorhaube oder (subjektiv) zwischen dem Auto und mir? Und funktioniert das auf Deutsch genauso wie auf Portugiesisch? Gibt es für emotionsgeladene spanische Ausrufe wie „¡No me digas!“ oder „¡Manda huevos!“ deutsche Äquivalente? Warum kommen in französischen, italienischen und spanischen Wetterberichten fast nie unpersönliche Verben wie „il pleut“, „il neige“, „il vente“ vor?
Die Beiträge dieses Bandes zeigen, warum wir die Kontrastive Linguistik brauchen und was sie so wertvoll macht – im Sprachunterricht, in der Translation wie auch in der linguistischen Forschung allgemein. Denn wie sagte Hans-Martin Gauger so treffend: „Wer vergleicht, sieht mehr und anders; es fällt ihm mehr auf, und es fällt ihm mehr ein.“
Cover: Text, Diskurs, Pragmatik kontrastiv
  • Band: 3
  • Autor: Lavric, Eva
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 15.06.2025
  • Genre: Comedy

Text, Diskurs, Pragmatik kontrastiv

Wollen Sterneköche mit ihren Speisennamen wirklich verstanden werden? Und wieso klingt die Übersetzung einer Speisekarte oft langweiliger als das Original? Warum reagiert die Nespresso-Kundschaft in Deutschland und Frankreich auf Online-Nachhaltigkeitsdiskurse aggressiv? Aufgrund welcher Werbekampagne lassen sich Männer in ganz Europa im November einen Schnurrbart wachsen? Funktionieren im Gespräch fr. „je sais“, sp. „yo sé“ und port. „eu sei“ wirklich auf die gleiche Weise wie dt. „ich weiß“ und engl. „I know“? Und warum entspricht ein schlichtes Wort wie dt. „bitte“ oder engl. „please“ so komplexen Konstruktionen wie sp. „per favore“, it. „per piacere / favore“ (bzw. „prego“) und fr. „s’il vous plaît / s’il te plaît“?
Die Beiträge dieses Bandes zeigen, warum wir die Kontrastive Linguistik brauchen und was sie so wertvoll macht – im Sprachunterricht, in der Translation wie auch in der linguistischen Forschung allgemein. Denn wie sagte Hans-Martin Gauger so treffend: „Wer vergleicht, sieht mehr und anders; es fällt ihm mehr auf, und es fällt ihm mehr ein.“

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