Materiale Textkulturen

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Reihe: Materiale Textkulturen

Die Reihenfolge beginnt mit dem eBook "Materiale Textkulturen". Wer alle eBookz der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Thomas Meier beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Metatexte".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
  • Ø Bewertung der Reihe: 0
  • Start der Reihe: 13.02.2015
  • Neueste Folge: 11.07.2016

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Materiale Textkulturen
  • Band: 1
  • Autor: Meier, Thomas
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: E-Book
  • Veröffentlicht: 13.02.2015
  • Genre: Comedy

Materiale Textkulturen

How does one define and explore the “material presence of the written in non-typographical cultures?” The interdisciplinary and collaborative essays in this handbook present theoretical principles, describe text-bearing materials and objects, and investigate the diverse practices related to text-bearing artifacts. The analysis is illustrated with examples drawn from a period of over 4,500 years.

Cover: Metatexte
  • Band: 15
  • Autor: Focken, Friedrich-Emanuel
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 11.07.2016
  • Genre: Comedy

Metatexte

Der Sammelband zielt darauf ab, das heuristische Potential von Metatexten darzustellen, die aus vergangenen Kulturen stammen.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der alttestamentlichen Wissenschaft, der Judaistik und der literaturwissenschaftlichen Mediävistik stellen exemplarische Analysen verschiedener Metatexte – schriftlicher Texte, die Schriftstücke thematisieren – vor.
Sie fokussieren auf Erzählungen von schrifttragenden Artefakten. Damit nehmen sie die Schriftstücke, die in Metatexten vorgestellt werden, nicht nur als schriftliche Texte, sondern auch als materielle Artefakte in den Blick.
Viele Metatexte beschreiben die materielle Dimension des Geschriebenen. Sie erzählen von der Größe von Handschriften oder Steintafeln und ihrer spezifischen Mobilität oder Immobilität. Sie berichten von ihrer konkreten Gestalt und deren Manipulation.

Hierin liegt ein noch nicht ausgeschöpftes heuristisches Potential. Bei der Analyse schrifttragender Artefakte stehen nicht die hermeneutischen Akte der Bedeutungszuweisung im Vordergrund, sondern etwas, das "vor" der Hermeneutik liegt: es geht um eine Dimension, die hermeneutischen Akten der Bedeutungszuschreibung vorausgeht, ihnen zugrunde liegt und sie blockieren kann.

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