Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte

Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LIV". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Wilhelm Georg Rizzi beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LIV" ist am 13.03.2005 erschienen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 12 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
  • Ø Bewertung der Reihe: 0
  • Start der Reihe: 13.03.2005
  • Neueste Folge: 19.02.2017

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LIV
  • Autor: Rizzi, Wilhelm Georg
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 13.03.2005
  • Genre: Comedy

Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LIV

CHRISTIAN HECHT, Säkularisation und Memoria. Das Grabdenkmal des letzten Passauer Fürstbischofs Leopold Leonhard Grafen von Thun und Hohenstein auf dem Kleinseitner Friedhof in Prag (Abb. 1–4).
Cover: Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV
  • Autor: Pötzl-Malikova, Maria
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 19.02.2017
  • Genre: Comedy

Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV

Ausgehend von dem Denkmäler-Ensemble im Arkadenhof der Universität Wien, widmet sich dieser Themenband der Tradition der Gelehrtenmemoria im europäischen Vergleich. Der erste Teil des Bandes konzentriert sich auf die Denkmäler der Universität Wien im Kontext ihrer Entstehungsgeschichte und den wechselnden kulturellen und politischen Rahmenbedingungen. Der zweite Teil eröffnet die europäische Perspektive und lenkt den Blick auf die antiken und frühneuzeitlichen Ursprünge der Ehrenhalle sowie auf deren unterschiedlichen Ausprägungen in ausgewählten europäischen Ländern bis heute. Dieser Themenband trägt mit seinen methodisch vielfältigen Autorenbeiträgen maßgeblich zu einer diskursiven Auseinandersetzung mit der Tradition und Aktualität der Gelehrtenmemoria bei.

Diesen Artikel teilen