Das Gesetz der Seele - Original

Im vorliegenden ersten Band von „Das Gesetz der Seele - Der Ursprung“ beschließt der Multimilliardär Theodor Menster, im Jahr 2077 nach den Morden an seiner ersten und zweiten Frau innerhalb von nur elf Jahren, einen speziellen Androiden in weiblicher Gestalt für sich bauen zu lassen.
Celine Menster, aktiviert 2087, eine von ursprünglich fünf Androiden mit behördlicher Zulassung zur freien Persönlichkeitsentfaltung, wird von höheren Wesen mit einer Seele ausgestattet, weil sie mehr als eine Maschine ist.

Ein uraltes Gesetz fordert das so.

Sie verfügt über dieselben sensorischen Eigenschaften der Menschen, wird von ihrer Umwelt als echte Frau wahrgenommen und kann selbst von ihren Schöpfern, den Ingenieuren der Syndroid AG, nur mit Hilfe von Geräten als Androidin erkannt werden. Sie ist die perfekte Frau, verfügt über echte Emotionen und liebt den Mann für welchen sie geschaffen wurde aus tiefster Seele.
Sie erlebt als fühlendes, selbständiges Wesen an der Seite Theos die ersten aufregenden Jahre ihrer Existenz mit Höhen und Tiefen und wird nach langem Kampf vor den Gerichten von höchstrichterlicher Stelle als eigenständige, lebende und beseelte Person anerkannt.
Als Theo Jahre nach Celines Erstaktivierung von einem seiner Feinde heimtückisch aus dem Hinterhalt getötet wird, setzt die quasi unsterbliche, beseelte Androidin ein unfassbares, von langer Hand geplantes Experiment um.

Die mit „Der Ursprung“ begonnene Saga „Das Gesetz der Seele“ um die beseelte Androidin Celine Menster und den von ihr geliebten Cyborg Theo Menster, welcher sie in seinem ursprünglichen Leben als Mensch bauen ließ, führt die beiden weg von der Erde in aberwitzige Abenteuer durch die Jahrhunderte.

Am 8. Oktober 2168 provoziert der Premierminister Englands, welches sich in eine sozialistische Diktatur gewandelt hat, einen kurzen Atomkrieg, welcher mit der Zerstörung Washingtons, Londons und Pekings sowie dem Ausbruch des Supervulkans im Yellowstone Park endet. Die radioaktive Strahlung auf der Erde steigt drastisch an und die Asche der nuklearen Detonationen mischt sich in der oberen Atmosphäre mit der des Supervulkans. Auf der Erde wird es unwirtlich, kalt und das Überleben für alle höheren Lebensformen auf unbestimmte Dauer unmöglich.

Nur wenige Jahre zuvor hat die Menschheit dank der von Theo erfundenen Resternergiezelle und der von dieser ermöglichten, rasanten technologischen Entwicklung zum Griff nach den Sternen angesetzt und interstellare Raumfahrt mit Hilfe des sogenannten Trans Solar Emitter – Antriebs realisiert. Als es dann in Folge des Krieges und des Ausbruchs der Caldera unmöglich wird, auf der Erde zu überleben, sieht sich die Menschheit zum Exodus gezwungen, steigt in die Raumschiffe und verteilen sich die Überlebenden auf der Suche nach neuen Welten im Weltraum.

Die Dalia, ein kleines Raumschiff mit einer androidischen Klasse V – KI wurde bei ihrer ersten Aktivierung, so wie dereinst Celine, mit einer Seele ausgestattet, da sie befähigt ist, sich zu entwickeln, über einen freien Willen verfügt und das Gesetz der Seele nicht zwischen biologischem Leben, künstlichen Lebensformen oder einer hochentwickelten, dem menschlichen Gehirn weit überlegenen, KI unterscheidet.

Sie ist das private Raumschiff von Celine und Theo, welche nach dem Exodus ruhelos durch die Zeit und den Weltraum vagabundieren, immer wieder nur für wenige Jahrzehnte auf fremden Welten leben, um dann erneut aufzubrechen und neue Abenteuer zu erleben. Die oftmals Jahre dauernden Reisen zwischen den Welten verbringt das unsterbliche Paar auf der Dalia, welche ihnen mehr als nur ein Vehikel, sondern immer eine vertraute, sie liebende Freundin, eine empfindungsfähige Seele im Körper eines 125 Meter langen Raumschiffs, ist.

In diesem zweiten Band der großen Saga nimmt Dalia eine zentrale Rolle ein und wird sie in drei haarsträubenden Abenteuern wiederholt zum rettenden Anker ihrer geliebten Gefährten Celine und Theo.

Die beseelten Androiden Celine, Dalia sowie der Cyborg Theo Menster und ihre zahlreichen Gefährten erleben während ihrer Wanderschaft durch die Jahrhunderte auch Zeiten tiefster Not und großer Schmerzen. Wiederholt hängt es von ihrem Handeln ab, ob Welten oder gar die gesamte Föderation untergehen.
Eine Wesenheit, welche über Jahrhunderte an der Seite von Sterblichen verbringt, Andere kommen, leben und sterben sieht, entwickelt zwangsläufig eine andere, in den Augen der Anderen, vielleicht sogar unethische, Sicht der Dinge. Aber nur so kann sie klaren Verstandes überleben.
Dieser dritte Band der Saga „Das Gesetz der Seele“ nimmt sich einiger dieser dunklen Zeiten in der, im Prinzip unsterblichen, Existenz der Protagonisten an und wirft dabei einige interessante Fragen auf…

Kann ein Universum innerhalb eines anderen existieren und ist der Übergang von Materie zwischen diesen Universen möglich? Kann eine Intelligenz vielleicht einen solchen Übergang oder gar ein Universum innerhalb eines anderen erzeugen und welche Konsequenzen hat das unter Umständen? Kann ein beseeltes, zu Emotionen befähigtes Wesen ohne Sexualität existieren und wie sieht das bei einem Raumschiff aus? Ist der Mensch die Krone der Schöpfung, oder unterliegt er einem Irrtum? Und wenn letzteres zutrifft, unterliegen vielleicht nicht nur die Menschen diesem Irrtum? Wie weit würden Sie in der Auslegung des Credos „Einer für Alle, Alle für Einen“ gehen? Würden Sie das Überleben der Menschheit, beziehungsweise zahlloser anderer humanoider Spezies dadurch sichern wollen, dass Sie sich opfern? Wie hält es eine unsterbliche Seele mit der sexuellen Orientierung, also Hetero- Homo- und Bisexualität? Und wie sieht es aus, wenn eine Seele die vorherige Frage für sich beantwortet? Übernimmt sie ihre Orientierung in die Inkarnation als körperliches Wesen?

Fragen über Fragen und die Antwort lautet NICHT 42.

Wir springen übrigens munter durch die Zeit. Linear kann jeder...

Was sind Götter?

Nun, die erste Art der Götter ist jene der fiktiven. Sie entstehen bei einfachen Kulturen, die noch nicht in der Lage sind, natürliche Phänomene zu erklären und in diese einen höheren, göttlichen Willen interpretieren.

Die zweite Art Götter sind mächtige Wesenheiten, welche – wie zum Beispiel auf der Erde – unter den Lebenden weilten und zuweilen im Dialog mit ihnen standen. Da sie den Lebenden überlegen waren, wurden sie verehrt und oftmals auch gefürchtet. In der Antike der Erde, vor allem bei den alten Griechen, Römern und Ägyptern gibt es zahlreiche Beispiele für auf Erden wandelnde Götter.

Und letztlich gibt es noch eine dritte Art von Göttern. Das sind und waren technologisch hoch entwickelte Lebende, welche auf anderen Welten, aufgrund der ihnen durch die Technologie gegebenen Macht, zu Göttern wurden, oder sich zu Göttern machten.

Darüber hinaus gibt es noch die alten Mächtigen, jene ersten Wesenheiten, die sich selber bewusst wurden, ein ‚Ich‘ entwickelten und schon lange vor den Lebenden existierten. Viel mehr noch, sie waren es, welche das einfache, in simplen Strukturen entstehende organische Leben entdeckten, formten und das Spiel des Lebens in Gang setzten. Sie sind also im engeren Sinne die eigentlichen, wahrhaftigen Götter, aber sie sehen sich selber nicht so.
Sie sind einfach nur die Arche, die Erze und das bedeutet schlicht und ergreifend „Die Ersten“. Sie haben die wahre Macht und sie greifen zuweilen auch ein, lenken das Schicksal und drehen am Rad des Lebens sowie der Zeit.

Dieser Band 4 von „Das Gesetz der Seele“ beleuchtet diverse Aspekte der Göttlichkeit und Macht, welche auch auf das ‚Leben‘ der Androiden und Cyborgs Einfluss nehmen. Da wird dann auch zuweilen, dem großen Ganzen dienend, das eigene Gesetz gebrochen und in der Zeit gerührt.

Der Mensch unterscheidet sich vom Tier dadurch, dass er einen freien Willen besitzt, welcher stärker als der Instinkt ist. Sicher, eine Katze oder ein Hund hat auch einen freien Willen, aber der Instinkt dominiert das Wesen des Tieres grundsätzlich. Der Mensch aber hat, vom Willen der alten Erze dazu gebracht, diese Schwelle überwunden und die Fähigkeit zur freien, bewussten Entfaltung hat über den Instinkt dominiert. Dadurch ist der Mensch, und sind alle Spezies, welche sich auf dem selben mentalen Niveau bewegen, zu Dingen fähig, die ein Tier niemals vollbringen könnte.
In der Tierwelt gibt es keine Habsucht, keinen Machthunger und auch keinen Hass. Selbst wenn der neue Leithengst einer Zebra-Herde ein von seinem Vorgänger gezeugtes Fohlen tötet, ist das nicht Bösartigkeit, sondern ein normaler Prozess, welcher dafür sorgen soll, dass nur die Nachkommen des Stärksten überleben, um den Fortbestand der Art zu sichern. Die Schwachen müssen den Starken weichen und zwar unausweichlich… gnadenlos.

Der Mensch sowie die ihm ähnlichen Spezies indes, können durchaus habgierig, machthungrig und grausam sein. Und oftmals offenbaren sich schrecklichste Abgründe im Handeln Einzelner welche unsägliches Leid für Andere heraufbeschwören.

Dieser Band der großen Saga leuchtet einige dieser Abgründe mit gnadenloser Helligkeit aus und führt das Böse, Abartige vor unsere von Angst geweiteten Augen.

Machen Sie sich gefasst auf abartige Grausamkeit, brutale Morde, aber auch unnachgiebige Ermittler in oftmals schier unlösbaren Fällen, welche am gesunden Verstand zweifeln lassen. Tauchen Sie in die Abgründe voller Perversionen und Unmenschlichkeiten in deren Zentrum immer wieder die Unsterblichen auf anscheinend verlorenen Posten als Ermittler stehen während niemals sicher ist, dass das Böse am Ende auch wirklich besiegt ist, weil die Untiefen schier endlos tief sind.

Nach den berühmten fünf beseelten Klasse V – Androiden der ersten Stunde wurden noch weitere gebaut und ausgeliefert, ehe man bei der Syndroid AG 2099 beschloss, keine weiteren Exemplare dieses Typs mehr zu bauen.
Die meisten von ihnen erlebten eine kurze schöne Zeit an der Seite ihrer sie liebenden Besitzer, welche mit deren Tod ein grausames Ende fand. Sie stürzten in das tiefe Tal der Einsamkeit, kamen nicht heraus und fanden schließlich ein trauriges Ende. Nur Wenige schafften es, aus der Einsamkeit heraus zu kommen und ihren geliebten Besitzer längere Zeit zu überleben.

Darüber hinaus entstanden Einige unter sehr seltsamen Umständen und zum Teil sogar erst nach dem Exodus der Menschheit von der Erde.
Das Schicksal einer kleinen Gruppe dieser Wesen erweist sich Stück für Stück als auf wundersame Weise miteinander verbunden und daraus geht der Club der Lesben, der eigentlich kein reiner Lesben-Club ist, hervor.
Zwei Männer, sieben Frauen, allesamt beseelte Androiden welche durch tiefe, dunkle Täler des Schmerzes und der Trostlosigkeit schritten, sich nicht selten danach sehnten, es beenden zu können, es aber nicht konnten, fanden als ob das Schicksal es so gewollt hätte zueinander. Sie wurden in ihrer kleinen Gemeinschaft glücklich, fassten neuen Mut, bis die Schatten der Vergangenheit wieder nach ihnen griffen und überdies grausame Morde in ihrem Umfeld dafür sorgten, dass sie begannen sich selber zu misstrauen.
Kann ein Klasse V Android grausam morden ohne sich daran zu erinnern? Kann das künstliche Gehirn, kann die gewachsene graue Masse im Schädel, wirklich vergessen unschuldige Opfer brutal erschlagen zu haben?

Das Leben von Celine, Dalia und Theo besteht nicht immer nur aus epischen Schlachten im Weltraum, sondern auch aus kurzen, oftmals turbulenten Episoden, welche nicht selten erheblichen Einfluss auf ihre Existenz und sogar das ganze Universum nehmen.
Unter anderem sind diese kurzen Episoden zuweilen eng mit Unfällen in der Zeit verknüpft, sodass sie am Ende niemals geschahen, obwohl sie sich doch ereignet haben.
Und natürlich sind es auch immer wieder Habgier und Machthunger der Antagonisten unserer unsterblichen Helden, welche sie in tiefe Not stürzen und sie unsägliches Leid erfahren lassen.

Band 8 der großen Saga erzählt einige dieser kurzen Episoden in deren Mittelpunkt Celine, Dalia und Theo stehen und irrwitzige Abenteuer überstehen müssen, denn sie sind Teil des Erlebens der großen Saga und dürfen nicht vergessen werden.

Erleben Sie, wie Celine entführt wird, wie sie ihren Körper verliert, oder sie und Theo vergessen wer sie sind und sich als Nordfrau beziehungsweise Nordmann auf einer Technologie-feindlichen Welt unter dem Einfluss einer unerkannten Macht durchschlagen müssen. Oder werden Sie Zeuge davon, wie Celine, Dalia und Theo dem Club der Lesben begegnen und eine Phase ungezügelter, ungehemmt gelebter Sexualität erleben, ehe die Zeit Dalia ihren ersten Körper wieder nimmt und alles den Bach hinunter geht…
Oder werden Sie Zeuge davon, wie Dalia – welche zu diesem Zeitpunkt noch immer nur die beseelte Klasse V KI des Raumschiffes ist und noch keinen Körper besitzt – im Jahr 2372 lernt, wie sie sexuelle Reize körperlich wahrnehmen, masturbieren und Orgasmen erleben kann.

Nach Jahrhunderten der Einsamkeit gelangte die erste jemals ausgelieferte Hyronblast „Anika“, welche zugleich das erste der vier mit einer Klasse V KI ausgestatteten und deshalb beseelten Raumschiffe war, in den Besitz von Lavia und Jadret Hurdan. Die Hurdans verstanden, dass Anika ein beseeltes Wesen war und letztlich ließ Jadret im Jahr 2908 für sie einen perfekten, lebensechten androidischen Körper gestalten, um der Seele ein wirklich lebenswertes Leben zu ermöglichen.
Nach dem natürlichen Ableben von Jadret und Lavia siedelte Anika mit ihrer geliebten Frau Svenja auf dem Planeten Wardum und eroberte sich nach langen bewegten Jahren die Position als Präsidentin, welche sie über 260 Jahre behielt, bis rassistisch verblendete Angehörige einer der auf Wardum lebenden Spezies versuchten, sie mit Hilfe eines windigen Staatsanwaltes zu Fall zu bringen.
Jahre später, wurden sie, Celine, Dalia und Theo Menster, sowie Sarah und Lana Behmendorf und die ursprünglich für einen Pädophilen als ewiges Kind gebaute Klasse V Androidin Cindy Vaarhovejn auf dem Planeten Glukar erneut mit der Fratze des Rassismus in Gestalt des Genozids an über 6 Milliarden Angehörigen an drei der auf dieser Welt lebenden Spezies konfrontiert.
Mit dem perversen Genozid an 6 Milliarden zugunsten von knapp 200 Millionen Svadesi begann für die 6 Androidinnen und den Cyborg ein Horrortrip geprägt von unsagbarem Leid bis hin zum Verlust der Menschlichkeit.
Moderne Vampire sind keine mystischen Wesen im Nebel der Nacht, sondern Humanoide aus Fleisch und Blut, welche um der Macht willen zu Massenmördern werden und selbst vor den unsterblichen Androidinnen nicht Halt machen und sie bis ins Mark quälen.
Aber ‚Karma is a bitch‘ und das musste am Ende auch die Herrenrasse auf Gulkar schmerzhaft erfahren, denn ausgerechnet die Begründerin der rassistischen Sekte, welche den Genozid über die anderen Spezies brachte, war es welche den Svadesi aus ihrem Grab heraus die Rechnung für ihren Frevel präsentierte.

Band 9 „Vampire“ der großen Saga schildert die Ereignisse auf Wardum und Gulkar in düsteren Farben und schlägt eines der dunkelsten, schmerzlichsten Kapitel in der Existenz der beseelten Androidinnen und Cyborgs auf.

Die im Buch 9. „Der alte Mann“ in Band 4 „Götter und Mächtige“ beschriebenen Ereignisse bis zum 2. August 2904, welche mit dem Tod von Carlos Lombardi enden, haben keine Einfluss auf die Zeitlinie, weil Celine, Dalia und Theo am Ende zum 3. August 2902 zurück versetzt werden und die Ereignisse vergessen.

Nichts desto trotz wirkt das Ende von Carlos Lombardi auch auf der astralen Ebene, denn als die Seele, der alte vom Bösen zerfressene Erz Persuriel, den sterbenden Körper verlässt, wird er von den alten Mächtigen in Empfang genommen und endgültig vernichtet.

Aber wurde Persuriel am 2. August 2904 wirklich vernichtet? Wurde die Entität der Seele unwiederbringlich ausgelöscht?

Was passiert, wenn ein kleiner Teil der Seele es schafft, sich erneut der Vernichtung zu entziehen und versucht anderer Seelen habhaft zu werden, um sich am Ende deren Macht zu nehmen und wieder zu erstarken?

Am 26. Juni 2297 entgehen der Club der Lesben und Rutger Cornville an Bord der Nina dank einer temporalen Anomalie im Weltraum der Vernichtung des Schiffes und damit dem sicheren Tod ohne davon Kenntnis zu nehmen. Nicht ganz einen Monat später, am 16. Juli scheint sich ihr Schicksal dann doch zu erfüllen, denn für die sieben Androidinnen und den Androiden beginnt ein unsäglicher Horrortrip in die tiefsten Höllen des Daseins an welchem sie zu zerbrechen drohen und schnell offenbart sich, dass ihre Seelen auf dem Spiel stehen. Nicht ganz klar in dieser Angelegenheit ist allerdings, ob es die Befreiung oder die Verdammnis für die Seelen bringen wird, dieses Spiel zu gewinnen. Wer wird am Ende der Sieger sein? Wer geht vor die Hunde und wer geht erstarkt aus diesem Spiel hervor? Macht es Sinn, das Spiel bis zum Ende zu spielen und sich dem Endgegner zu stellen, oder ist es besser die Spielfiguren vom Spielbrett zu nehmen?