Die Paladine

Einst wurde Méridor von den Paladinen befreit - übermenschlichen Kriegern, die über die Gabe des Lichtes verfügen. Seitdem wahren sie mit eiserner Hand den Frieden und richten jeden, der die Saat des Bösen in sich trägt. Als der König tot aufgefunden wird, droht das Reich zu zerfallen. Der Kaufmann José nutzt die Gunst der Stunde und rettet einen verurteilten Häretiker vor dem Strick. Denn Pablo ist ein Bastard des Königs und weiß weder von seiner Abstammung noch von der Gabe, die in ihm schlummert. Um den jungen Bildhauer auf den Thron zu verhelfen, ist José sogar bereit, die Gesetze der Paladine zu brechen. Aber Pablo ist nicht der Einzige, der Einfluss auf Méridor nimmt: Valeria, eine junge Diebin, die mitansehen musste, wie ihre Familie von den Paladinen ausgelöscht wurde, kennt nur ein Ziel: Rache. Auch in ihr schlummert eine seltene Gabe. Während Pablos Pfad ihn ins Licht führt, muss sie als Assassine lernen, die Schatten zu meistern. Am Ende ihres Weges geht es um nicht weniger als das Schicksal der ganzen Welt ...

Es herrscht Krieg im Weltenrund. Um die abtrünnige Kolonie wieder unter Kontrolle zu bringen, wird die königliche Armada nach Tirnanog entsandt. Die Paladin Artio begleitet den Heereszug als Gesandte der Kirche, denn sie ist die Einzige, die mit den Wäldern des wilden Landes vertraut ist. Während die Rückeroberung nicht verläuft wie geplant, wird Artio zunehmend mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Bald steht sie vor einer Entscheidung, die alles infrage stellt, woran sie glaubt. Auch der Barbarenfürst Wagrim sorgt sich um die Zukunft seiner Heimat und hofft, in Méridor die Lösung für alle Probleme zu finden. Als ihm ein Fremder ein Angebot unterbreitet, wird er in einen Krieg hineingezogen, der den Berserker in ihm herausfordert. Um zu überleben, muss Wagrim lernen, die Dunkelheit in sich zu beherrschen. Einzig der Druide Cuchulain weiß um die wahre Bedrohung, die sich in den Wäldern Tirnanogs ausbreitet wie eine Fäulnis. Als das Thing der Stämme einberufen wird, bricht er zu einer weiten Reise auf, die nicht nur das Schicksal seiner Welt verändern wird ...

Zurückgezogen im eisigen Hochland lehrt der Jäger Ullr seine Tochter die Gesetze des Überlebens. Einst gehörte er zu einem geheimen Orden, der dem Schutz des Weltenrunds verpflichtet war. Heute schert er sich nicht mehr um das, was fern seiner Heimat geschieht. Als jedoch ein Geist der Vergangenheit an seine Tür klopft, wird er in den Konflikt eines uralten Völker hineingezogen. Für ihn und seine Tochter beginnt ein Abenteuer, das mehr von ihnen fordert, als sie bereit sind zu geben.
Geplagt von den Geschehnissen in Tirnanog und getrieben von ihrem Durst nach Macht kehrt die Zauberin Morrigan nach Valanor zurück, um mehr über ihre Vergangenheit herauszufinden. Als ein Gott die Pforten durchschreitet und ihr offenbart, dass sie ihr Ideal nur in einer anderen Welt finden kann, zögert sie nicht, ins Ungewisse aufzubrechen.
Weit entfernt genießt der Zwerg Andvari die Ruhe seiner abgelegenen Schmiede. Damit ist es allerdings vorbei, als eine Wurzel des Weltenbaums in seinem abgelegenen Heim wächst. Das weckt die Neugier dreier, verfeindeter Zwergenprinzen, die um das Recht der Krone kämpfen. Fortan muss Andvari nicht nur das Rätsel um die Wurzel lösen, sondern auch mithilfe längst vergessener Runen ein Band des Friedens zwischen den Prinzen schmieden. Allerdings haben andere finstere Mächte nur auf diesen Moment gewartet ...

er Weltensturm naht. Nun liegt es an den neun Paladinen, ihre Heimat vor dem Einfluss des dunklen Gottes zu beschützen. Ihr erstes Ideal haben sie gefunden, doch um ihn aufzuhalten, müssen sie ein mächtiges Artefakt schmieden. Dafür benötigen sie die Essenzen aller neun Welten. Um sie zu erlangen, brechen sie in drei Gruppen zu einer Quest auf, die sie an die entlegensten Orte des Weltenbaums führt.

Der Paladin, die Assassine und die Druidin begeben sich über eine Regenbogenbrücke in eine Welt, in der weiterhin die Verheerung wütet. Während Valeria und Artio um ihr Leben kämpfen und nach einem Weg suchen, eine Legende neu entstehen zu lassen, verschlägt es Pablo in ein unberührtes Land weit über der Krone des Weltenbaums. Dort muss er nicht nur mithilfe der Unterstützung aller Völker ein ewiges Reich errichten und lernen, was es heißt, ein wahrer Anführer zu sein. Er muss auch eine Entscheidung treffen, die mehr von ihm abverlangt, als er bereit ist zu geben ...

Der Weltensturm naht. Nun liegt es an den neun Paladinen, ihre Heimat vor dem Einfluss des dunklen Gottes zu beschützen. Ihr erstes Ideal haben sie gefunden, doch um ihn aufzuhalten, müssen sie ein mächtiges Artefakt schmieden. Dafür benötigen sie die Essenzen aller neun Welten. Um sie zu erlangen, brechen sie in drei Gruppen zu einer Quest auf, die sie an die entlegensten Orte des Weltenbaums führt.

Der Barde, der Jäger und der Runenschmied finden sich in einer Welt des Feuers wieder. Es bleibt ihnen nicht viel Zeit, sich an die neuen Umstände zu gewöhnen, denn um das Schwarze Herz zu finden, müssen sie sich in mehreren Prüfungen beweisen. Während Andvari und Ullr den Gipfel des feurigen Berges erkämpfen und sich dabei ihren Ängsten stellen müssen, durchlebt Basil die Schatten seiner Vergangenheit. Dort verbirgt sich ein Geheimnis, das nicht nur mit der Essenz dieser Welt verbunden ist. Sondern auch mit jenem Mann im Schatten, der die neun Paladine zusammengerufen hat.

Der Weltensturm naht. Nun liegt es an den neun Paladinen, ihre Heimat vor dem Einfluss des dunklen Gottes zu beschützen. Ihr erstes Ideal haben sie gefunden, doch um ihn aufzuhalten, müssen sie ein mächtiges Artefakt schmieden. Dafür benötigen sie die Essenzen aller neun Welten. Um sie zu erlangen, brechen sie in drei Gruppen zu einer Quest auf, die sie an die entlegensten Orte des Weltenbaums führt.

Die Nekromantin, der Barbar und die Zauberin begeben sich an den tiefsten und schrecklichsten Ort der neun Welten: das Reich der Toten. Obwohl sie nicht unterschiedlicher sein könnten, verbindet sie die Finsternis in ihren Herzen. Nur wenn sie sich ihr stellen, können sie die Dunkelheit überwinden. Während Morrigans Durst nach Macht sie zunehmend verzehrt, kämpft Wagrim verbissen gegen den Berserker. Allein Runa kann dem Tod trotzen, muss sich dabei allerdings eine erschütternde Wahrheit eingestehen. Je näher sie ihrem Ziel kommen, je mehr sie begreifen, dass sie sich auf einer Reise ohne Wiederkehr befinden, desto mehr verstehen sie ihr Schicksal in einer Welt, die sich nach dem Licht sehnt.