Romane über Frauen
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 10. Die Verschwörung der Maria Stuart
Chronologie aller Bände (1 - 20)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Romane über Frauen / Romane über Frauen, 10. Die Verschwörung der Maria Stuart". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Verschiedene Autoren beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 20 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Romane über Frauen / Romane über Frauen, 39. Mary Boleyn".
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- Band: 10
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 17.02.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 10. Die Verschwörung der Maria Stuart
Maria Stuart, geboren am 8. Dezember 1542 in Linlithgow Palace; hingerichtet am 8. 18. Februar 1587 in Fotheringhay Castle), geboren als Mary Stewart, war vom 14. Dezember 1542 bis zum 24. Juli 1567 als Maria I. Königin von Schottland sowie durch ihre Ehe mit Franz II. von 1559 bis 1560 auch Königin von Frankreich. Nach einer verlorenen Schlacht am 13. Mai 1568 bei Langside ging sie ins Exil nach England. Ihre zweite Lebenshälfte war geprägt von einem fortwährenden Konflikt mit Königin Elisabeth I., der unter anderem auf einem Anspruch auf den englischen Königsthron basierte. Nachdem Maria Stuart verdächtigt worden war, an zahlreichen Verschwörungen und einem geplanten Attentat auf die englische Königin beteiligt gewesen zu sein, welche von Francis Walsinghamam aufgedeckt worden, wurde sie wegen Hochverrats 1587 hingerichtet.
- Band: 11
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 19.02.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 11. Marquise de Pompadour
Sie war Klosterschülerin, Diplomatin, Künstlerin und Mätresse. Sie setze Minister ab und dirigierte Schlachten, sie handelte Bündnisse aus und sie war die heimliche Herrscherin Frankreichs: Jeanne-Antoinette Poisson, verehelichte Le Normant d’Étiolles, geadelte Marquise de Pompadour, Herzogin von Menars. Mit neun Jahren prophezeite die Wahrsagerin Madame Lebon dem Mädchen, dass sie eines Tages die Mätresse des Königs Ludwig XV. sein werde. Doch mit reinen Mätressen Dasein war nach fünf Jahren Schluss. Danach war sie Beraterin und Freundin des Königs. In seiner 59-jährigen Herrschaft hatte Ludwig XV. viele Frauen. Keine aber wurde so bekannt wie Madame de Pompadour. Ihre Politik des „Nach mir die Sintflut“ hat das ihre dazu beigetragen, dass 25 Jahre später die Revolution über das ruinierte Land kommen sollte.
- Band: 12
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 20.02.2024
- Genre: Autobiographie
Romane über Frauen / Roman über Frauen, 12. Liselotte von der Pfalz
Liselotte von der Pfalz wurde am 27. Mai 1652 im Heidelberger Schloss geboren und starb am 8. Dezember 1722 in St. Cloud, Frankreich. Sie war die einzige Tochter des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz aus seiner Ehe mit Charlotte von Hessen-Kassel. Sie trat zum katholischen Glauben über und wurde im November 1671 mit dem verwitweten Herzog Philipp von Orléans, dem Bruder König Ludwigs XIV. von Frankreich, verheiratet. 1688 nahm der König ihre Ehe zum Anlass für den Pfälzischen Erbfolgekrieg, in dem zu Liselottes Verzweiflung die Kurpfalz mehrfach verwüstet wurde. Ihr zuvor gutes Verhältnis zum König litt unter ihrer Feindschaft zu dessen Mätresse Madame de Maintenon. Nach dem Tod des Königs 1715 wurde ihr Sohn Philippe II. von Orléans zum Regenten von Frankreich bis 1723. In ihren Briefen an ihre Verwandten und Freunde in Deutschland schildert sie in klarer, derber Sprache und voller Humor die Sitten und Verhältnisse am Hof des Sonnenkönigs. Aufgeschrieben von Gertrude Aretz. Diese Biografie wurde dem Buch „Berühmte Frauen der Weltgeschichte“ entnommen.
- Band: 13
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 21.02.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 13. Louise de la Valière
Die siebzehnjährige Louise de la Valière kommt 1661 als Hofdame an den französischen Königshof. Um den jungen König Ludwig XIV. vor einer skandalträchtigen Liaison mit seiner Schwägerin Henrietta von England zu bewahren, wird ihm Louise zugeführt. Bald schon verlieben sich die beiden und Louise wird schwanger. Doch nicht nur die Königin, sondern auch andere Hofdamen neiden ihr diese Gunst und bemühen alle zu Gebote stehenden Mittel, bis hin zum Mordanschlag, um sie aus dem Weg zu räumen. Die größte Gefahr droht allerdings von einer in Liebesangelegenheiten erfahrenen Nebenbuhlerin.
- Band: 14
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 22.02.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 14. Emma Hamilton
Emma, Lady Hamilton (* 26. April 1765 (?) in Ness, (Cheshire) als Amy Lyon, getauft 12. Mai 1765 in Great Neston (Cheshire); † 15. Januar 1815 in Calais) war eine gefeierte Schönheit, Künstlerin und Gesellschaftsdame um 1800. Sie entstammte einfachsten Verhältnissen. Es gelang der schönen Emma der gesellschaftliche Aufstieg bis in die vornehmsten Kreise. Sie war unter anderem die Geliebte und seit dem 6. September 1791 Ehefrau des britischen Botschafters in Neapel sowie zwischen 1798 und 1805 die Mätresse des britischen Admirals Horatio Nelson in einer damals unerhörten und weithin skandalisierten Dreiecksbeziehung. Aufgrund ihrer Schönheit und Liebesbeziehungen war sie am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine europaweite Berühmtheit. Mit den Attitüden – Darstellungen antiker Statuen und Gemälde als lebende Bilder – wurde sie auch als Künstlerin bekannt und bereits zu Lebzeiten vielfach porträtiert und nachgeahmt. Nach Nelsons Tod geriet sie in Armut, floh 1814 aus dem Londoner Schuldengefängnis nach Frankreich und starb Anfang des Folgejahres schwer erkrankt in Calais.
- Band: 18
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 27.02.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 18. Kleopatra
Kleopatra VII. Philopator (* 69 v. Chr. in Alexandria; † 12. August 30 v. Chr. ebenda) herrschte als letzte Königin des ägyptischen Ptolemäerreiches und zugleich als letzter weiblicher Pharao von 51 v. Chr. bis 30 v. Chr. Sie wollte ihr Reich konsolidieren und ausbauen, konnte dieses Ziel aber nicht gegen die Weltmacht Rom durchsetzen. Daher gewann sie die beiden mächtigsten Römer ihrer Zeit, zuerst Gaius Iulius Caesar und nach dessen Ermordung Marcus Antonius, zu Geliebten und konnte mit deren Hilfe für einige Zeit die Machtstellung des Ptolemäerreichs deutlich erhöhen. Antonius’ Niederlage gegen den späteren Kaiser Augustus bedeutete das Ende ihrer Herrschaft. Kleopatra und Antonius begingen Selbstmord, und Ägypten wurde zur römischen Provinz Aegyptus. Das Liebesdrama von Antonius und Kleopatra, das Verhältnis der ägyptischen Königin zu Caesar sowie die mysteriösen Umstände ihres Todes beflügelten die Fantasie der Menschen seit der Antike.
- Band: 19
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 29.02.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Roman über Frauen, 19. Johanna de Arc
Johanna d’Arc (* vermutlich 1412 in Domrémy, Lothringen; † 30. Mai 1431 in Rouen), im deutschen Sprachraum auch Johanna von Orléans oder die Jungfrau von Orléans genannt, ist eine französische Nationalheldin. Während des Hundertjährigen Krieges verhalf sie bei Orléans den Truppen des Dauphins (Thronerben) zu einem Sieg über Engländer und Burgunder und geleitete anschließend Karl VII. von Frankreich zu seiner Krönung nach Reims. Nach der Niederlage der Franzosen in der Schlacht von Compiègne wurde Jeanne d’Arc am 23. Mai 1430 durch Johann II. von Luxemburg gefangen genommen, später an die Engländer ausgeliefert und schließlich in einem kirchlichen Verfahren des Bischofs von Beauvais, Pierre Cauchon, der pro-englisch eingestellt war, aufgrund verschiedener Anklagen verurteilt. Am 30. Mai 1431 wurde Jeanne d’Arc im Alter von 19 Jahren auf dem Marktplatz von Rouen auf dem Scheiterhaufen verbrannt. 24 Jahre später strengte die Kurie einen Revisionsprozess an, in dem das Urteil aufgehoben und Jeanne zur Märtyrin erklärt wurde. Historisch ist das gesamte Lebensbild allerdings voller Zweifel und mehr von der Verklärung als Tatsachen bestimmt.
- Band: 22
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 06.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 22. Diana, Princess of Wales
Diana, Princess of Wales (gebürtig Diana Frances Spencer, * 1. Juli 1961 in Sandringham, Norfolk, England; † 31. August 1997 in Paris, Frankreich) war als erste Ehefrau des derzeitigen britischen Thronfolgers Charles von 1981 bis 1996 Kronprinzessin des Vereinigten Königreiches. Aus Dianas Ehe mit Charles stammen die Söhne William und Harry, der eigentlich Henry heißt. Schon zu Lebzeiten erlangte Diana den Status einer Medienikone und wurde weltweit so populär, dass sie zeitweise als die berühmteste und am häufigsten fotografierte Frau der Welt galt. Die Ehe des Kronprinzenpaares scheiterte letztlich, die offizielle Trennung wurde 1992 bekanntgegeben. Mit der Scheidung 1996 verlor Diana ihren Rang als Königliche Hoheit, blieb jedoch ein Mitglied der Königsfamilie. In der Nacht zum 31. August 1997 prallte der Wagen, in dem Diana mit ihrem damaligen Lebensgefährten Dodi Al-Fayed saß, mit überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Pfeiler im Autotunnel unter der Place de l’Alma in Paris. Diana starb an den Folgen innerer Verletzungen und die Nachricht ihres Todes löste weltweit eine Welle des Schocks und des Mitgefühls aus. Noch heute existieren zahlreiche Verschwörungstheorien über den Tod von Diana.
- Band: 24
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 09.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 24. Françoise d'Aubigné
Sie war als „Gouvernante Frankreichs“ verschrien und galt unter Zeitgenossen als heimliche Fädenzieherin: Madame de Maintenon, zuerst die Mätresse und später die inoffizielle Ehefrau Ludwig XIV. Sie hielt es am längsten mit dem sprunghaften Sonnenkönig aus. Am intrigenreichen Hof Ludwigs XIV. von Frankreich nahm Madame de Maintenon eine besondere Rolle ein. Ob sie sich damals schon sicher war? Sich sicher sein konnte? Wir wissen es nicht. Fest steht einzig und allein, dass Madame Scarron im Februar 1671 erstmals ihrem zukünftigen zweiten Ehemann begegnete – Ludwig XIV. von Frankreich. Und sie musste schon damals, im mehr schlecht als recht für die Hofhaltung geeigneten Schloss von Saint-Germain-en-Laye, diplomatisch sein, ihre wahren Gefühle verbergen.
- Band: 25
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 10.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 25. Amy Robsart
Amy Robsart (* 7. Juni 1532; † 8. September 1560 in Cumnor Place, ) war die erste Ehefrau Robert Dudleys, des späteren Earl of Leicester, und die Tochter und Erbin Sir John Robsarts und Elizabeth Scott’s. Die Verbindung zwischen Robert Dudley und Amy wurde von den Eltern vereinbart, nachdem sich die beiden wohl 1549 kennengelernt hatten. Es wird von einer Liebesheirat ausgegangen, da Roberts Vater, der Herzog von Northumberland, anderenfalls nach einer besseren Partie gestrebt hätte. 1550 heirateten Robert und Amy in Anwesenheit Königs Eduard VI.; die Ehe blieb kinderlos. Seit der Thronbesteigung Königin Elisabeths I. im November 1558 lebte Dudley meist am Hof. Dudleys Stern am Hof stieg, und er galt trotz seiner Ehe als Heiratskandidat für Elisabeth, da seine Frau „sehr krank in einer ihrer Brüste“ sei und die Königin offensichtlich ein sehr intimes Verhältnis zu ihm unterhielt: „ihn Tag und Nacht in seinem Zimmer besucht(e)“. Auch wurde bald getuschelt, Dudley habe seiner Frau Gift geschickt. Amy Dudley lebte zuletzt im Landhaus Cumnor Place nahe Abingdon. Am 8. September 1560 wurde sie von ihren heimkehrenden Dienstboten tot am Fuße einer Steintreppe aufgefunden. Die gerichtliche Jury zur Klärung der Todesursache erkannte auf Unfall. Amy Dudleys Todesursache ist bis heute umstritten. Im Jahr 2008 fand der Historiker Steven Gunn das gerichtliche Urteil zu ihrem Fall ("Coroner's Inquest"). Dieses Dokument erklärt ihren Genickbruch durch einen Treppensturz zur Todesursache. Außer von Genickbruch spricht das Dokument von zwei Wunden am Kopf. Sowohl Unfall wie Totschlag sind von diesem Befund her möglich. Abgesehen von einem Unfall gelten Selbstmord oder eine Krebserkrankung, die in fortgeschrittenem Stadium zu brüchigen Knochen durch metastatische Ablagerungen führen kann, als am wahrscheinlichsten. Robert Dudley war durch weitverbreitete Gerüchte, er habe seine Frau ermorden lassen, so kompromittiert, dass für Elisabeth eine Ehe mit ihm zu riskant erschien.
- Band: 27
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 12.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 27. Maria Tudor
Königin Maria I. von England, Beinamen die Katholische aber auch die Blutige oder die spanische Maria war von 1553, nach dem Tod ihres Halbbruders Eduard VI., Königin von England und Irland. Nach ihrem Tod 1558 folgte ihr ihre Halbschwester Elisabeth auf dem englischen Thron nach. Maria Tudor wurde am 18. Februar 1516 in Greenwich als erstes und einziges überlebendes Kind des englischen Königs Heinrich VIII. und seiner ersten Ehefrau Katharina von Aragon geboren. Zunächst ist sie die von den Eltern geliebte Prinzessin, dann wird sie zum Bastard erklärt, später wird sie für fünf Jahre englische Königin. Maria war bereits das fünfte Kind von Heinrich und Katharina, sie war aber das einzige Kind des königlichen Paares, das Geburt und Kindheit überlebte. Dabei war Maria ein kränkliches Kind. Sie litt unter einer Sehschwäche, dazu kamen Stimmungsschwankungen und schwere Kopfschmerzen.
- Band: 28
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 13.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 28. Königin Victoria
Victoria – gebürtig Princess Alexandrina Victoria of Kent – (* 24. Mai 1819 im Kensington Palace, London; † 22. Januar 1901 in Osborne House, Isle of Wight) war von 1837 bis 1901 Königin des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland, ab dem 1. Mai 1876 trug sie als erste britische Monarchin zusätzlich den Titel Kaiserin von Indien (Empress of India). Mit der Thronbesteigung Victorias am 20. Juni 1837 endete aufgrund des im Königreich Hannover geltenden Salischen Gesetzes, das Frauen von der Thronfolge ausschloss, die seit 1714 bestehende Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover. Während der folgenden 63-jährigen Regierungszeit Victorias erreichte das Britische Empire den Höhepunkt seiner politischen und ökonomischen Macht, die Ober- und Mittelschichten erlebten eine beispiellose wirtschaftliche Blütezeit (Viktorianisches Zeitalter). Prägend für ihre Regentschaft waren der Einfluss ihres Ehemannes Albert von Sachsen-Coburg und Gotha sowie ihr nahezu vollständiger Rückzug aus der Öffentlichkeit nach dessen Tod 1861. Insgesamt interpretierte Victoria ihre Rolle als konstitutionelle Monarchin sehr eigenwillig und durchaus selbstbewusst. Mit einer Regierungszeit von insgesamt 63 Jahren, sieben Monaten und zwei Tagen war Victoria die am längsten amtierende britische Monarchin, ehe sie am 9. September 2015 von Elisabeth II. übertroffen wurde. Aufgrund ihrer zahlreichen Nachkommen erhielt sie den Beinamen „Großmutter Europas“; sie ist beispielsweise sowohl Ururgroßmutter der aktuellen Königin Elisabeth II. als auch von deren Ehemann Prinzgemahl Philip, Duke of Edinburgh. Der Tod Victorias beendete die Herrschaft des Hauses Hannover, die mit der Thronübernahme ihres ältesten Sohnes Eduard VII. auf das Haus Sachsen-Coburg und Gotha überging (1917 umbenannt in Haus Windsor).
- Band: 29
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 14.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 29. Valeria Messalina
Valeria Messalina (* vor 20 n. Chr., † Herbst 48 n. Chr.) war die dritte Frau des römischen Kaisers Claudius. In den ihr überwiegend äußerst negativ gesinnten Quellen wird sie als habgierig, grausam und ausschweifend beschrieben; sie sei eine Nymphomanin gewesen. Zahlreiche hochrangige unliebsame Personen fielen ihren Intrigen zum Opfer. Als sie mit der mächtigen Partei der Freigelassenen brach und mit Gaius Silius eine neue Ehe einging, wurde sie auf Betreiben von Narcissus hingerichtet. Als Messalinas angeblich hervorstechendste Charaktereigenschaften führt die Überlieferung Geiz, Grausamkeit und exzessive Ausschweifungssucht an. Letztere soll sich in ihren zahlreichen außerehelichen Affären geäußert haben. Claudius dürfte in seine weit jüngere, lebenslustige, schöne Frau aufrichtig verliebt gewesen sein und später ihren immer offener kritisierten Lebenswandel nachsichtig ignoriert haben. Die Vergnügungen der jungen Kaiserin auf Festen und Banketten hatten bald den Ruf, in opulente und zügellose Orgien auszuarten. Sie wird stets als aktiv begehrende und ihre sexuellen Bedürfnisse auch rücksichtslos durchsetzende Frau geschildert. So habe sie den berühmten Pantomimen Mnester zum Beischlaf genötigt, indem sie Claudius unter Vorschützen falscher Gründe den Befehl abrang, dass Mnester ihr in jeder Weise gehorchen müsse. Außerdem habe sie andere adlige Damen gezwungen, im Kaiserpalast vor den Augen von deren Gatten Ehebruch zu begehen. Ihrem kaiserlichen Gemahl soll sie Sklavinnen als Geliebte zugeführt und ihr eigenes, angeblich so offen ausgelebtes unkeusches Verhalten lange zu verbergen gewusst haben.
- Band: 31
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 16.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 31.Catherine Howard
Catherine Howard, auch Katheryn Howard oder Katherine Howard, (* zwischen 1521 und 1525; † 13. Februar 1542 in London) war von 1540 bis zu ihrem Tod die fünfte Ehefrau des englischen Königs Heinrichs VIII.
Geburtsdatum und Geburtsort von Catherine Howard sind unbekannt. Sie war die Tochter von Lord Edmund Howard, einem jüngeren und mittellosen Sohn des zweiten Duke of Norfolk (Thomas Howard). Ihre Cousine Anne Boleyn war Heinrichs zweite Frau und wurde 1536 auf Befehl Heinrichs VIII. enthauptet. Heinrich VIII. und Catherine Howard heirateten am 28. Juli 1540 im Oatlands Palace in Surrey, unmittelbar nach der Annullierung der Ehe mit Anna von Kleve. Die Ehe blieb kinderlos. Keine zwei Jahre nach ihrer Hochzeit ließ der König Catherine Howard wegen Hochverrats enthaupten. Vorgeworfen wurden ihr vor- und außereheliche Beziehungen zu anderen Männern.
Ihr Wahlspruch lautete: „Kein anderer Wille als der seine“ [Heinrichs VIII.]
Geburtsdatum und Geburtsort von Catherine Howard sind unbekannt. Sie war die Tochter von Lord Edmund Howard, einem jüngeren und mittellosen Sohn des zweiten Duke of Norfolk (Thomas Howard). Ihre Cousine Anne Boleyn war Heinrichs zweite Frau und wurde 1536 auf Befehl Heinrichs VIII. enthauptet. Heinrich VIII. und Catherine Howard heirateten am 28. Juli 1540 im Oatlands Palace in Surrey, unmittelbar nach der Annullierung der Ehe mit Anna von Kleve. Die Ehe blieb kinderlos. Keine zwei Jahre nach ihrer Hochzeit ließ der König Catherine Howard wegen Hochverrats enthaupten. Vorgeworfen wurden ihr vor- und außereheliche Beziehungen zu anderen Männern.
Ihr Wahlspruch lautete: „Kein anderer Wille als der seine“ [Heinrichs VIII.]
- Band: 32
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 17.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frau, 32. Beatric Cenci
Beatrice Cenci (* 6. Februar 1577 in Rom; † 11. September 1599 ebenda) war eine römische Patrizierin. Eine bis in die Gegenwart anhaltende Bekanntheit erlangte sie, weil sie im Alter von 22 Jahren wegen des von ihr angestifteten Mordes an ihrem Vater Francesco Cenci, den sie gemeinsam mit ihren Geschwistern und ihrer Stiefmutter Lucrezia ausgeübt haben soll, angeklagt wurde. Obwohl die Cencis die Sympathien der Bevölkerung auf ihrer Seite hatten, wurden Giacomo, Beatrice und Lucrezia zum Tode verurteilt. Papst Clemens VIII. lehnte eine Begnadigung ab, obwohl sich zahlreiche teils hochgestellte Persönlichkeiten dafür eingesetzt hatten. Der erst achtzehnjährige Bernardo wurde wegen seiner Jugend und geringeren Schuld nicht zum Tod verurteilt, sondern zu einer lebenslangen Galeerenstrafe. Am 11. September 1599 wurden die Verurteilten in Rom öffentlich hingerichtet. Beatrice und Lucrezia wurden auf dem Platz der Engelsburg enthauptet, Giacomo durch die Mazzolata hingerichtet, das heißt, mit glühenden Zangen gequält, dann mit einem Hammer erschlagen und gevierteilt. Viele Zuschauer füllten den Platz. In der römischen Bevölkerung war und blieb Beatrice auch nach ihrem Tod außerordentlich populär. Ihre Tat galt als berechtigte Notwehr und ihre Hinrichtung beschädigte das Ansehen des Papstes schwer.
- Band: 33
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 19.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 33. Elisabeth von Rochlitz
Elisabeth von Hessen (* 4. März 1502 in Marburg; † 6. Dezember 1557 in Schmalkalden) war eine hessische Prinzessin und durch Heirat Erbprinzessin von Sachsen. Nach dem Tode ihres Gemahls, des Erbprinzen Johann von Sachsen, verwaltete sie ihr Wittum, die sächsischen Ämter Rochlitz und Kriebstein sowie weitere Besitzungen, selbstständig, was ihr den Beinamen „Elisabeth von Rochlitz“ einbrachte.
In ihrem Gebiet gestattete Elisabeth ab 1537 die lutherische Lehre, als ihr Schwiegervater im übrigen Sachsen noch streng am Katholizismus festhielt. Ihr Bruder schickte ihr noch im gleichen Jahr den evangelischen Prediger Johann Schütz. Philipp unterstützte auch die Aufnahme Elisabeths in den Schmalkaldischen Bund, das Verteidigungsbündnis protestantischer Fürsten. Als einzige Frau in diesem Bündnis zählt sie André Thieme zu den „wirkmächtigsten Frauen des Reformationszeitalters“.
Im Schmalkaldischen Krieg (1546–1547) kämpfte Moritz von Sachsen, den sie als Kind betreut hatte, auf der Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund. Elisabeth versorgte von Rochlitz aus insbesondere den Schmalkaldischen Bund mit Informationen. Aufgrund ihres ausgezeichneten Informationsnetzes waren diese wesentlich für den Kriegsverlauf. Sie schrieb die Briefe teilweise in einer selbst entwickelten Geheimschrift. Nach der Niederlage des Schmalkaldischen Bundes warf Moritz von Sachsen ihr aufgrund der Briefe Hochverrat vor; sie musste ihren Alterssitz in Rochlitz verlassen. Sie starb am 6. Dezember 1557 in Schmalkalden und wurde in der Marburger Elisabethkirche beigesetzt. Es war eine der letzten landgräflichen Beisetzungen in der Elisabethkirche.
In ihrem Gebiet gestattete Elisabeth ab 1537 die lutherische Lehre, als ihr Schwiegervater im übrigen Sachsen noch streng am Katholizismus festhielt. Ihr Bruder schickte ihr noch im gleichen Jahr den evangelischen Prediger Johann Schütz. Philipp unterstützte auch die Aufnahme Elisabeths in den Schmalkaldischen Bund, das Verteidigungsbündnis protestantischer Fürsten. Als einzige Frau in diesem Bündnis zählt sie André Thieme zu den „wirkmächtigsten Frauen des Reformationszeitalters“.
Im Schmalkaldischen Krieg (1546–1547) kämpfte Moritz von Sachsen, den sie als Kind betreut hatte, auf der Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund. Elisabeth versorgte von Rochlitz aus insbesondere den Schmalkaldischen Bund mit Informationen. Aufgrund ihres ausgezeichneten Informationsnetzes waren diese wesentlich für den Kriegsverlauf. Sie schrieb die Briefe teilweise in einer selbst entwickelten Geheimschrift. Nach der Niederlage des Schmalkaldischen Bundes warf Moritz von Sachsen ihr aufgrund der Briefe Hochverrat vor; sie musste ihren Alterssitz in Rochlitz verlassen. Sie starb am 6. Dezember 1557 in Schmalkalden und wurde in der Marburger Elisabethkirche beigesetzt. Es war eine der letzten landgräflichen Beisetzungen in der Elisabethkirche.
- Band: 35
- Autor: Autoren, Verschiedene
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 21.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 35. Marie-Madeleine de Brinvilliers
Marie-Madeleine Marguerite d’Aubray, Marquise de Brinvilliers (* 2. Juli 1630 in Paris; † 17. Juli 1676 ebenda) war eine der bekanntesten Giftmörderinnen der Kriminalgeschichte. Verurteilt wurde sie wegen der Vergiftung ihres Vaters, ihrer zwei Brüder und des Versuchs, ihre Schwester zu ermorden. Diese Morde beging sie unter Mithilfe ihres Geliebten, des Chevaliers Godin de Sainte-Croix. Aufgedeckt wurden die Mordfälle letztlich durch einen Zufall. Der Chevalier de Sainte-Croix starb am 30. Juli 1672 in seinem Laboratorium, vermutlich an giftigen Gasen. Da er stark verschuldet war, wurde sein Nachlass gerichtlich versiegelt. In diesem Nachlass befand sich auch eine Schatulle mit einem Schreiben, dass dieses Kästchen der Marquise de Brinvilliers zuzustellen sei und der Inhalt nur sie etwas angehe. Als Adelige genoss sie das Privileg, nur durch eine Kammer des Höchstgerichtes verurteilt werden zu dürfen, weshalb eine weitere Hauptverhandlung gegen sie zwischen dem 29. April und 16. Juli 1676 stattfand. Sie wurde zum Tod auf dem Schafott und zur Wasserfolter verurteilt, damit sie noch eventuelle Mitwisser preisgäbe. Nach der Hinrichtung am 17. Juli 1676 wurde ihr Körper verbrannt und ihre Asche in alle Winde verstreut.
- Band: 36
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 22.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 36.Milica Vukobrankovics de Vuko et Branko
Milica Vukobrankovics de Vuko et Branko wurde am 1. März 1894 in Korneuburg geboren. Als Milica 13 Jahre alt war, starb ihr Vater 48-jährig an den Folgen der Syphiliserkrankung. Milica hatte keine Geschwister, somit galt sie als letzte Nachfahrin der serbischen Fürstenfamilie Vukobrankovics. Die kluge und bildungshungrige Frau besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Wien und hatte bald ein sehr enges Verhältnis zu deren Direktor Rudolf Piffl. Als junge Frau stand sie zweimal wegen versuchten meuchlerischen Giftmords bei der Familie Piffl vor einem Geschworenengericht. Wiens Polizeipräsident Edmund Ritter von Gayer versuchte, Piffl zu überzeugen, dass Milica Vukobrankovics hinter den Giftanschlägen stecken könnte. Sie war die einzige hausfremde Person; auch andere Indizien sprachen gegen sie. Doch langt es für eine Verurteilung?
- Band: 38
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 23.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 38. Katharina von Aragón
Katharina war eine spanische Prinzessin, deren Eltern mit ihrer Ehe das Bündnis zwischen England und dem gerade entstehenden Spanien festigen wollte. Katharina von Aragón heiratete erst Arthur und wurde dann die erste Ehefrau von König Heinrich VIII. von England. Ihre Tochter war Königin Maria.
Katharina von Aragón war die jüngste Tochter von Königin Isabella I. von Kastilien und König Ferdinand II. von Aragon. Geboren wurde Katharina am 15. Dezember 1485 in Alcalá de Henares, sie starb am 7. Januar 1536 auf Schloss Kimbolton in England.
Die Spanierin „erbte“ Henry von seinem verstorbenen älteren Bruder, der eigentlich den Thron besteigen sollte. Die Verbindung mit Katharina sollte das Bündnis mit Spanien festigen. Allerdings verbot das Kirchenrecht Henry, seine verwitwete Schwägerin zu heiraten. Es brauchte einen päpstlichen Dispens, weil Katharinas Hofdamen versicherten, die Ehe mit Henrys Bruder sei nie vollzogen worden. Wenige Wochen nach Henrys Thronbesteigung heiratete er also Katharina, die bald darauf schwanger wurde. Doch das Kind kam tot zur Welt.
Katharina von Aragón war die jüngste Tochter von Königin Isabella I. von Kastilien und König Ferdinand II. von Aragon. Geboren wurde Katharina am 15. Dezember 1485 in Alcalá de Henares, sie starb am 7. Januar 1536 auf Schloss Kimbolton in England.
Die Spanierin „erbte“ Henry von seinem verstorbenen älteren Bruder, der eigentlich den Thron besteigen sollte. Die Verbindung mit Katharina sollte das Bündnis mit Spanien festigen. Allerdings verbot das Kirchenrecht Henry, seine verwitwete Schwägerin zu heiraten. Es brauchte einen päpstlichen Dispens, weil Katharinas Hofdamen versicherten, die Ehe mit Henrys Bruder sei nie vollzogen worden. Wenige Wochen nach Henrys Thronbesteigung heiratete er also Katharina, die bald darauf schwanger wurde. Doch das Kind kam tot zur Welt.
- Band: 39
- Autor: Autoren, Verschiedene
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 25.03.2024
- Genre: Fantasy
Romane über Frauen / Romane über Frauen, 39. Mary Boleyn
Anne wurde am 1. Juni 1533 zur Königin gekrönt, und Mary war eine ihrer Hofdamen. Bis 1534 hatte Mary William Stafford, einen Soldaten und den zweiten Sohn eines Grundbesitzers in Essex, aus Liebe geheiratet. Stafford hatte wenig Einkommen und das Paar war heimlich verheiratet. Als Mary jedoch schwanger wurde, mussten sie ihre Ehe preisgeben. Königin Anne und der Rest der Familie Boleyn waren wütend, dass sie ohne königliche Erlaubnis geheiratet hatte, und das Paar wurde vom Hof verbannt. Mary versuchte, den Berater des Königs, Thomas Cromwell, dazu zu bewegen, in ihrem Namen einzugreifen, aber König Heinrich bekam die Nachricht entweder nie oder wurde nicht zum Handeln bewegt. Ebenso gaben die Boleyns nicht nach, bis Anne es tat; Sie hat Mary etwas Geld geschickt, aber ihre Position am Hof nicht wieder hergestellt. 1536 war Königin Anne in Ungnade gefallen, und sie wurde (zusammen mit ihrem Bruder George und mehreren männlichen Höflingen) verhaftet und wegen Hochverrats, Hexerei und Ehebruchs angeklagt. Mary kommunizierte zu diesem Zeitpunkt nicht mit ihrer Familie - tatsächlich gibt es keine Aufzeichnungen über Kontakte nach Annes kurzer Gabe nach Marys Exil.
Anne wurde am 19. Mai 1536 hingerichtet (ihr Bruder war am Vortag hingerichtet worden), und die Überreste der Familie Boleyn verfielen der Ungnade. Mary blieb jedoch unbelastet. Sie und ihre Familie lebten weiterhin von ihrem Land. Maria starb am 19. Juli 1543; Ihre genaue Todesursache ist nicht bekannt.
Anne wurde am 19. Mai 1536 hingerichtet (ihr Bruder war am Vortag hingerichtet worden), und die Überreste der Familie Boleyn verfielen der Ungnade. Mary blieb jedoch unbelastet. Sie und ihre Familie lebten weiterhin von ihrem Land. Maria starb am 19. Juli 1543; Ihre genaue Todesursache ist nicht bekannt.



















