Nur in kleiner Auflage für absolute Liebhaber.
1967 – es ist der Sommer der Liebe in San Francisco, den Gayle und ihr Mann zusammen mit Tausenden anderen am Fisherman& apos; s Wharf zelebrieren. Doch nicht nur die neu gewonnene Freiheit einer ganzen Generation ist an diesem 15. Juli in Gefahr – denn der teuflische Zauberer von OZ ist zurückgekehrt, und er trachtet nach nichts Geringerem als den magischen Herzen unserer und aller anderen Welten, um diese sich untertan zu machen.
Seit ihrer letzten Begegnung während des London Blitz hat der Zauberer auch die verlorenen Jungen von NEVERLAND in rasende Monster verwandelt, und zusammen mit den höllischen Kreaturen von OZ und von WONDERLAND sind sie nun auf der Suche nach dem letzten verbliebenen aller magischen Steine: dem Smaragdherzen von OZ.
In einer letzten verzweifelten Schlacht stellt sich Gayle dem Vormarsch des Zauberers entgegen, einer Schlacht, in der eine alte Rivalität zwischen einem Piraten und einem verlorenen Jungen, eine verbannte Hexe und die Liebe einer kleinen Elfe über das Schicksal aller Welten entscheiden könnten.
Cover: Arndt Drechsler
Illustrationen: Glenn Chadbourne
Bonus: eine zusätzliche Illustration, exklusiv für die deutsche Ausgabe, gesamt 11 Stück
Über BLUTBESUDELT OZ:
Monsters and Critics: »Du wirst das Land hinter dem Regenbogen mit neuen Augen sehen. Man kann nur hoffen, dass Golden und Moore ihre Hände von 101 Dalmatiner lassen.«
Ray Garton: »Einer der gruseligsten Romane, die ich gelesen habe. Golden und Moore haben offenbar Spaß daran, die magische Welt von Oz in einen Albtraum zu verwandeln.«
Über BLUTBESUDELT WONDERLAND:
Dave Simms (Cemetery Dance Online): »In BLUTBESUDELT WONDERLAND ist der Kaninchenbau in Stacheldraht gekleidet und mit Gift versetzt. Und er führt in ein alptraumhaftes Land, das sich Lewis Carroll nur hätte ausdenken können, wenn sein Verstand mit dem von Clive Barker verschmolzen wäre.«
George R. R. Martin: »Horrorliteratur erlebt ein Comeback, und Schriftsteller wie Christopher Golden sind der Grund, warum.«
Cemetery Dance Weekly: »James A. Moores Romane stehen den besten von King, Koontz und McCammon in nichts nach.«