Chronologie aller Bände (1 - 4)
Die Reihenfolge beginnt mit dem eBook "Ein Langer Dezember". Wer alle eBookz der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Richard Chizmar beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Die Nacht der Schaufensterpuppen" ist am 01.12.2022 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 4 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Ein Langer Dezember".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 30
- Ø Bewertung der Reihe: 4.5
Diese Reihenfolge enthält 3 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Chizmar, Richard
- Anzahl Bewertungen: 23
- Ø Bewertung: 4.3
- Medium: E-Book
- Veröffentlicht: 01.12.2022
- Genre: Thriller
Ein Langer Dezember
Clive Barker: »Richard Chizmar schreibt wie ein Mann, der durch die Hölle und zurück gegangen ist und nur überlebt hat, um davon zu erzählen.«
Das Leben in der Vorstadt meint es gut mit Robert und Katy Howard. Sohn Grant ist am College und besonders zu dem älteren Nachbarn James besteht eine sehr enge Beziehung. Für Robert ist er wie eine Vaterfigur.
Als an einem kühlen Dezembermorgen die Familie von Sirenen und Blaulicht geweckt wird, erfährt Robert von der Polizei, dass James nicht nur verschwunden, sondern Hauptverdächtiger in einer Mordserie ist.
Robert muss erkennen, dass sein einstig bester Freund nicht der ist, für den er ihn jahrelang gehalten hat. Seine Nachforschungen führen ihn zurück zu einem dunklen Geheimnis aus seiner Kindheit, das er längst verdrängt hatte und dessen brutale und herzzerreisende Wahrheit ihm nun offenbart wird.
Robert McCammon: »Chizmars Geschichten sind knallhart, gruselig, spannend, ergreifend, erschütternd, herzzerreißend und vor allem sehr gut geschrieben!«
Stewart O'Nan: »Wie Ray Bradbury hat auch Richard Chizmar eine herzliche, nostalgische Ader. Die Vergangenheit ist in seinen Geschichten immer ein warmer, perfekter Ort. Die Gegenwart hingegen gehört eher zu Robert Bloch, denn das Staunen weicht dem Horror. Die Wendungen sind der alten Twilight Zone würdig.«
Scott Smith: »Chizmar gelingt es hervorragend, die äußerlich glänzenden Schichten seiner Welt abzuschälen und die darunter liegende Fäulnis zu enthüllen. Seine Geschichten sind wie Reißzähne: scharf und bereit, Blut zu vergießen.«
John Saul: »Ich liebe Schriftsteller wie Richard Chizmar - seine Prosa ist direkt, simpel und auf den Punkt gebracht. Er fesselt deine Aufmerksamkeit mit dem ersten Absatz und lässt sie nicht wieder los.«
Graham Masterton: »Richard Chizmar hat ein ganz besonderes Talent dafür, eine heimelige, glaubwürdige Welt zu schaffen - die Art von Welt, in der Sie und ich tagtäglich leben. Aber nach und nach verleiht er dieser Welt ein schleichendes Unbehagen, und dann öffnet er die Türen der Vorstadthäuser und lässt uns all den unvorstellbaren Horror sehen, der sich dahinter verbirgt.«
Das Leben in der Vorstadt meint es gut mit Robert und Katy Howard. Sohn Grant ist am College und besonders zu dem älteren Nachbarn James besteht eine sehr enge Beziehung. Für Robert ist er wie eine Vaterfigur.
Als an einem kühlen Dezembermorgen die Familie von Sirenen und Blaulicht geweckt wird, erfährt Robert von der Polizei, dass James nicht nur verschwunden, sondern Hauptverdächtiger in einer Mordserie ist.
Robert muss erkennen, dass sein einstig bester Freund nicht der ist, für den er ihn jahrelang gehalten hat. Seine Nachforschungen führen ihn zurück zu einem dunklen Geheimnis aus seiner Kindheit, das er längst verdrängt hatte und dessen brutale und herzzerreisende Wahrheit ihm nun offenbart wird.
Robert McCammon: »Chizmars Geschichten sind knallhart, gruselig, spannend, ergreifend, erschütternd, herzzerreißend und vor allem sehr gut geschrieben!«
Stewart O'Nan: »Wie Ray Bradbury hat auch Richard Chizmar eine herzliche, nostalgische Ader. Die Vergangenheit ist in seinen Geschichten immer ein warmer, perfekter Ort. Die Gegenwart hingegen gehört eher zu Robert Bloch, denn das Staunen weicht dem Horror. Die Wendungen sind der alten Twilight Zone würdig.«
Scott Smith: »Chizmar gelingt es hervorragend, die äußerlich glänzenden Schichten seiner Welt abzuschälen und die darunter liegende Fäulnis zu enthüllen. Seine Geschichten sind wie Reißzähne: scharf und bereit, Blut zu vergießen.«
John Saul: »Ich liebe Schriftsteller wie Richard Chizmar - seine Prosa ist direkt, simpel und auf den Punkt gebracht. Er fesselt deine Aufmerksamkeit mit dem ersten Absatz und lässt sie nicht wieder los.«
Graham Masterton: »Richard Chizmar hat ein ganz besonderes Talent dafür, eine heimelige, glaubwürdige Welt zu schaffen - die Art von Welt, in der Sie und ich tagtäglich leben. Aber nach und nach verleiht er dieser Welt ein schleichendes Unbehagen, und dann öffnet er die Türen der Vorstadthäuser und lässt uns all den unvorstellbaren Horror sehen, der sich dahinter verbirgt.«
- Autor: Jones, Stephen Graham
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: E-Book
- Veröffentlicht: 01.12.2022
- Genre: Horror
Die Nacht der Schaufensterpuppen
Bestsellerautor Stephen Graham Jones erzählt mit Night of the Mannequins eine zeitgenössische Horrorgeschichte, in der ein Teenager-Streich gründlich schief geht und die Hölle losbricht: Gibt es eine übernatürliche Ursache, einen Psychopathen, der frei herumläuft, oder beides?
Ausgezeichnet mit dem Bram Stoker Award 2021.
Wir dachten, wir spielen ihr einen lustigen Streich, und jetzt sind die meisten von uns tot.
Das Ende der Sommerferien. Ein letzter Prank, um eine Freundin zu erschrecken. Eine Schaufensterpuppe in einen Kinosaal zu setzen ist doch nur ein harmloser Spaß, oder?
Bis sie zum Leben erwacht. Bis sie anfängt zu töten.
Zum Glück hat Sawyer einen Plan. Er wird der Held sein. Er wird tun, was auch immer getan werden muß. Er wird alle retten … so gut er es halt kann. Das ist eben so eine Sache mit Helden – manchmal muss er erst zum Monster werden.
The New York Times: »Durchdrungen von Fragen über die Natur von Veränderung und Freundschaft, ist Die Nacht der Schaufensterpuppen ein Märchen über die Vergänglichkeit, das Graham Jones' unverwechselbaren Stil des intelligenten, respektlosen Horrors unterstreicht.«
The Toronto Star: »Eine witzige und erschütternde Parabel über jugendliche Entfremdung, die Jones in Hochform zeigt.«
Christopher Golden: »Die Nacht der Schaufensterpuppen ist düster und verdreht, lustig, ein bisschen verrückt und verdammt beunruhigend.«
John Skipp: »Schlitzohrige, überraschende psychische Taschenspielertricks in einer Geschichte über Teenager-Wahnsinn, in der das nächste Plastikgesicht dein eigenes sein könnte.«
Joe R. Lansdale: »Böse und ironisch, eine großartige Geschichte von einem meiner Lieblingsautoren, Stephen Graham Jones. Spitzenmäßig mit einem Hauch von Grauen.«
Sarah Langan: »Spannend und ergreifend fängt es den alltäglichen Schrecken des Heranwachsens ein, und fügt noch den unverzichtbaren Hauch einer Killerpuppe hinzu.«
Brian Evenson, Autor von Song for the Unraveling of the World: »Stephen Graham Jones' Bandbreite und sein Verständnis von Horror in Fiktion und Film sind atemberaubend. In dieser Novelle jongliert er - manchmal auf sehr schlaue Art und Weise - mit Slasher-Geschichten, Coming-of-Age-Horror, Traditionen des Wahnsinns und der Unzuverlässigkeit und Kaiju, um eine erstaunlich rasante, sprachgetriebene Lektüre zu schaffen, die jede Menge Spaß macht. Jedes neue Buch von ihm zeigt eine andere Facette des Horrors, und alle zusammen ergeben etwas wirklich Weitreichendes und Originelles.«
Library Journal: »Eine schärfere Stimme im Horrorbereich ist heutzutage schwer zu finden, und Graham Jones enttäuscht nicht und liefert ein weiteres Meisterwerk ab. Ein Muss für Fans von Slasher- oder Serienmördergeschichten.«
Publishers Weekly: »Jones bewegt sich in dieser seltsamen und wilden Novelle auf der Grenze zwischen übernatürlichem und psychologischem Horror... Diese Novelle, in der sich Horror und Humor die Waage halten, gibt einer klassischen Monstergeschichte eine clevere, moderne Wendung.«
Ausgezeichnet mit dem Bram Stoker Award 2021.
Wir dachten, wir spielen ihr einen lustigen Streich, und jetzt sind die meisten von uns tot.
Das Ende der Sommerferien. Ein letzter Prank, um eine Freundin zu erschrecken. Eine Schaufensterpuppe in einen Kinosaal zu setzen ist doch nur ein harmloser Spaß, oder?
Bis sie zum Leben erwacht. Bis sie anfängt zu töten.
Zum Glück hat Sawyer einen Plan. Er wird der Held sein. Er wird tun, was auch immer getan werden muß. Er wird alle retten … so gut er es halt kann. Das ist eben so eine Sache mit Helden – manchmal muss er erst zum Monster werden.
The New York Times: »Durchdrungen von Fragen über die Natur von Veränderung und Freundschaft, ist Die Nacht der Schaufensterpuppen ein Märchen über die Vergänglichkeit, das Graham Jones' unverwechselbaren Stil des intelligenten, respektlosen Horrors unterstreicht.«
The Toronto Star: »Eine witzige und erschütternde Parabel über jugendliche Entfremdung, die Jones in Hochform zeigt.«
Christopher Golden: »Die Nacht der Schaufensterpuppen ist düster und verdreht, lustig, ein bisschen verrückt und verdammt beunruhigend.«
John Skipp: »Schlitzohrige, überraschende psychische Taschenspielertricks in einer Geschichte über Teenager-Wahnsinn, in der das nächste Plastikgesicht dein eigenes sein könnte.«
Joe R. Lansdale: »Böse und ironisch, eine großartige Geschichte von einem meiner Lieblingsautoren, Stephen Graham Jones. Spitzenmäßig mit einem Hauch von Grauen.«
Sarah Langan: »Spannend und ergreifend fängt es den alltäglichen Schrecken des Heranwachsens ein, und fügt noch den unverzichtbaren Hauch einer Killerpuppe hinzu.«
Brian Evenson, Autor von Song for the Unraveling of the World: »Stephen Graham Jones' Bandbreite und sein Verständnis von Horror in Fiktion und Film sind atemberaubend. In dieser Novelle jongliert er - manchmal auf sehr schlaue Art und Weise - mit Slasher-Geschichten, Coming-of-Age-Horror, Traditionen des Wahnsinns und der Unzuverlässigkeit und Kaiju, um eine erstaunlich rasante, sprachgetriebene Lektüre zu schaffen, die jede Menge Spaß macht. Jedes neue Buch von ihm zeigt eine andere Facette des Horrors, und alle zusammen ergeben etwas wirklich Weitreichendes und Originelles.«
Library Journal: »Eine schärfere Stimme im Horrorbereich ist heutzutage schwer zu finden, und Graham Jones enttäuscht nicht und liefert ein weiteres Meisterwerk ab. Ein Muss für Fans von Slasher- oder Serienmördergeschichten.«
Publishers Weekly: »Jones bewegt sich in dieser seltsamen und wilden Novelle auf der Grenze zwischen übernatürlichem und psychologischem Horror... Diese Novelle, in der sich Horror und Humor die Waage halten, gibt einer klassischen Monstergeschichte eine clevere, moderne Wendung.«
- Autor: Youers, Rio
- Anzahl Bewertungen: 7
- Ø Bewertung: 4.7
- Medium: E-Book
- Veröffentlicht: 01.12.2022
- Genre: Horror
Mama Fish
Harlequin High, 1986. Kelvin Fish war der Sonderling – das seltsame Kind, mit dem niemand etwas zu tun haben wollte. Außer Patrick Beauchamp, der entschlossen war, sich mit ihm anzufreunden.
Zwanzig Jahre später kehrt Patrick nach Harlequin zurück. Die Stadt hat sich verändert, aber ein dunkles Geheimnis lebt noch immer in ihrem Herzen. Es ist hier, in Harlequin. Sie ist hier. Patrick wird Mama Fish nie vergessen.
Mama Fish ist eine Coming-of-Age-Geschichte über die Wege, die wir wählen ... über Veränderungen in der Gesellschaft und in uns selbst. Sie wird durch die Augen von Patrick Beauchamp erzählt, einem liebevollen Familienvater, der im Herzen von viel Dunkelheit geplagt wird ... ein Mann, der buchstäblich zwischen dem Geist und der Maschine gefangen ist.
Aaron Polson, Amazon.com: »Hier ist der Grund, warum du Mama Fish von Rio Youers lesen solltest: Du wirst angepisst sein, wenn es vorbei ist.«
Paul G. Bens, Jr., Amazon.com: »Verdammt, Rio Youers kann tatsächlich schreiben. Mama Fish ist eine Novelle, die sich nur schwer kategorisieren lässt. Teilweise Coming-of-Age, teilweise befreundete Außenseiter, teilweise urbaner Horror und teilweise spekulativ, ist diese Novelle ganz sicher ein Pageturner, der mich die ganze Zeit über gefesselt hat. Wenn Sie auf der Suche nach einer guten, gruseligen und dennoch emotional wahrheitsgetreuen Kurzlektüre sind, dann ist Mama Fish vielleicht genau das Richtige für Sie.«
Zwanzig Jahre später kehrt Patrick nach Harlequin zurück. Die Stadt hat sich verändert, aber ein dunkles Geheimnis lebt noch immer in ihrem Herzen. Es ist hier, in Harlequin. Sie ist hier. Patrick wird Mama Fish nie vergessen.
Mama Fish ist eine Coming-of-Age-Geschichte über die Wege, die wir wählen ... über Veränderungen in der Gesellschaft und in uns selbst. Sie wird durch die Augen von Patrick Beauchamp erzählt, einem liebevollen Familienvater, der im Herzen von viel Dunkelheit geplagt wird ... ein Mann, der buchstäblich zwischen dem Geist und der Maschine gefangen ist.
Aaron Polson, Amazon.com: »Hier ist der Grund, warum du Mama Fish von Rio Youers lesen solltest: Du wirst angepisst sein, wenn es vorbei ist.«
Paul G. Bens, Jr., Amazon.com: »Verdammt, Rio Youers kann tatsächlich schreiben. Mama Fish ist eine Novelle, die sich nur schwer kategorisieren lässt. Teilweise Coming-of-Age, teilweise befreundete Außenseiter, teilweise urbaner Horror und teilweise spekulativ, ist diese Novelle ganz sicher ein Pageturner, der mich die ganze Zeit über gefesselt hat. Wenn Sie auf der Suche nach einer guten, gruseligen und dennoch emotional wahrheitsgetreuen Kurzlektüre sind, dann ist Mama Fish vielleicht genau das Richtige für Sie.«
- Autor: Jones, Stephen Graham
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: E-Book
- Veröffentlicht: 01.12.2022
- Genre: Horror
Kartographie des Inneren
Kartographie des Inneren ist eine schreckenerregende, nach innen gewandte Geschichte von Stephen Graham Jones, die Paul Tremblay als »emotional roh, verstörend, gruselig und brillant« bezeichnet.
Blackfeet-Autor Stephen Graham Jones bietet seinen Lesern eine packende Horror-Geschichte über Amerikanische Ureinwohner.
Eines Nachts sieht ein Fünfzehnjähriger eine Gestalt. Sie erinnert ihn an seinen längst verstorbenen Vater, der auf mysteriöse Weise ums Leben kam, bevor seine Familie das Reservat verließ.
Als er der Gestalt durch das Haus folgt, entdeckt er, dass dieses größer ist, als ihm bewusst war. Es ist einer dieser Orte, in dem man sich verlieren kann und gleichzeitig Dinge findet, die man lieber nicht hätte finden sollen.
Im Laufe einiger Nächte versucht der Junge, sein Haus zu kartographieren, was seinen kleinen Bruder in Lebensgefahr bringt und ihn selbst gleichzeitig in die Lage, sie beide zu retten … zu einem schrecklichen Preis.
The New York Times: »Brillant.«
Richard Kadrey: »Stephen Graham Jones' schauriges Kartographie des Inneren ist wie eine verdrehte YA-Geschichte für Erwachsene, teils von S.E. Hinton, teils von Shirley Jackson. Es geht darum, jung und pleite zu sein, und um den Moment, in dem man sich zum ersten Mal fragt, wer seine Eltern wirklich sind. Die Antworten sind da draußen, aber sie werden dich für immer verfolgen.«
Paul Tremblay: »Stephen Graham Jones' Kartographie des Inneren ist ein Triumph. Emotional so roh, verstörend, gruselig und brillant. Sie werden nicht ungerührt sein. Sie werden nicht unberührt bleiben. Es ist eine Geistergeschichte im wahrsten, dunkelsten und melancholischsten Sinne. Stephen weiß, dass wir von unseren Eltern, unseren Familien und unserer gemeinsamen Vergangenheit ebenso heimgesucht werden wie von uns selbst; heimgesucht von dem, was wir waren, wer wir werden und wer wir hätten sein können.«
Blackfeet-Autor Stephen Graham Jones bietet seinen Lesern eine packende Horror-Geschichte über Amerikanische Ureinwohner.
Eines Nachts sieht ein Fünfzehnjähriger eine Gestalt. Sie erinnert ihn an seinen längst verstorbenen Vater, der auf mysteriöse Weise ums Leben kam, bevor seine Familie das Reservat verließ.
Als er der Gestalt durch das Haus folgt, entdeckt er, dass dieses größer ist, als ihm bewusst war. Es ist einer dieser Orte, in dem man sich verlieren kann und gleichzeitig Dinge findet, die man lieber nicht hätte finden sollen.
Im Laufe einiger Nächte versucht der Junge, sein Haus zu kartographieren, was seinen kleinen Bruder in Lebensgefahr bringt und ihn selbst gleichzeitig in die Lage, sie beide zu retten … zu einem schrecklichen Preis.
The New York Times: »Brillant.«
Richard Kadrey: »Stephen Graham Jones' schauriges Kartographie des Inneren ist wie eine verdrehte YA-Geschichte für Erwachsene, teils von S.E. Hinton, teils von Shirley Jackson. Es geht darum, jung und pleite zu sein, und um den Moment, in dem man sich zum ersten Mal fragt, wer seine Eltern wirklich sind. Die Antworten sind da draußen, aber sie werden dich für immer verfolgen.«
Paul Tremblay: »Stephen Graham Jones' Kartographie des Inneren ist ein Triumph. Emotional so roh, verstörend, gruselig und brillant. Sie werden nicht ungerührt sein. Sie werden nicht unberührt bleiben. Es ist eine Geistergeschichte im wahrsten, dunkelsten und melancholischsten Sinne. Stephen weiß, dass wir von unseren Eltern, unseren Familien und unserer gemeinsamen Vergangenheit ebenso heimgesucht werden wie von uns selbst; heimgesucht von dem, was wir waren, wer wir werden und wer wir hätten sein können.«