Deutschlandfunk Kultur, Lesart, Kim Kindermann, 20.11.2019
Eigentlich wollen Jobst und seine Mutter auf dem Rückweg vom Mittelalterurlaub bloß eine kurze Pinkelpause im Jahr 1987 einlegen – da verschwindet ihr Zeitreisekoffer und die beiden sitzen in der DDR fest.
Hier heißen Kinder Pioniere und das Staatsoberhaupt lächelt milde aus jedem Schaufenster. Alles nicht ganz geheuer, findet Jobst. Doch ohne Koffer keine Ausreise! Zum Glück lernt er Jule und Letscho kennen. Zusammen begeben sie sich auf die turbulente Jagd nach dem vom sozialistischen Erdboden verschluckten Gepäckstück …
Zum Lachen, zum Nachdenken, zum Kennenlernen einer Welt, die gar nicht so fern ist, wie man immer denkt.
Lachen, bis die Mauer fällt – ein neues deutsch-deutsches Freundschaftsabenteuer
Jobst vermisst seine Freunde Jule und Letscho, die er auf einer Zeitreise in die DDR kennengelernt hat. Kurzerhand holt er sie zum Gegenbesuch in das heutige wiedervereinigte Deutschland. Für die Jungpioniere eine völlig neue, verrückte Welt! Viel Zeit zum Staunen bleibt nicht – die drei Freunde wollen gemeinsam in die Geschichte eingreifen und das Theater von Jules Vater retten. Doch ihr Widersacher, Immobilienhai Hille, ist ausgerechnet Letschos erwachsenes Ich!
Auch die Fortsetzung von "Pullerpause im Tal der Ahnunglosen" garantiert abenteuerlichen Lesespaß!
Ein deutsch-deutsches Abenteuer mit staatlich geprüfter Lachgarantie!
Eigentlich wollen Jobst und seine Mutter auf dem Rückweg vom Mittelalterurlaub bloß eine kurze Pinkelpause im Jahr 1987 einlegen – da verschwindet ihr Zeitreisekoffer und die beiden sitzen in der DDR fest. Hier heißen Kinder Pioniere und das Staatsoberhaupt lächelt milde aus jedem Schaufenster. Alles nicht ganz geheuer, findet Jobst. Doch ohne Koffer keine Ausreise! Zum Glück lernt er Jule und Letscho kennen. Zusammen begeben sie sich auf die turbulente Jagd nach dem vom sozialistischen Erdboden verschluckten Gepäckstück …
Zum Lachen, zum Nachdenken, zum Kennenlernen einer Welt, die gar nicht so fern ist, wie man immer denkt.
„Herrlich schräg“
Deutschlandfunk Kultur, Lesart, Kim Kindermann, 20.11.2019