Die schönsten Geschichten und Gedichte

Vom Glück, aufs Meer zu schauen. Die schönsten Geschichten und Gedichte

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Vom Glück, aufs Meer zu schauen. Die schönsten Geschichten und Gedichte". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Jan Strümpel beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Goldener Herbst. Die schönsten Geschichten und Gedichte".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 1
  • Ø Bewertung der Reihe: 5
Cover: Vom Glück, aufs Meer zu schauen. Die schönsten Geschichten und Gedichte
  • Band: 3
  • Autor: Strümpel, Jan
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 19.03.2025
  • Genre: Krimi

Vom Glück, aufs Meer zu schauen. Die schönsten Geschichten und Gedichte

Vom Strand wie vom Schiff aus betrachtet bietet das Meer mit seinem Horizont, seiner Ewigkeit und seinem manchmal aufbrausenden Wesen einen einzigartigen Raum. Diese literarische Anthologie erzählt vom Staunen und der Freude beim Anblick der See. Sie steckt voller Möwen und Fische und lädt ein zu Ausflügen nach Capri, Sylt, Hiddensee oder auch an die Copacabana. Mit Lesestücken und Gedichten von Heinrich Heine, Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Storm, Mark Twain, Else Lasker-Schüler, Stefan Zweig und vielen anderen.

  • Beglückend wie ein Tag am Meer
  • »Das Meer, ein magischer Ort, Wo die Träume der Wellen sich finden und fallen.« Emily Dickinson
  • Was gibt es Schöneres, als aufs Meer zu schauen? Lesen, wie Literaten die Weite, Naturgewalt und Freiheit in Worte fassen!
  • Die große Vielfalt: sorgfältig ausgesuchte Gedichte und Geschichten
Cover: Goldener Herbst. Die schönsten Geschichten und Gedichte
  • Band: 4
  • Autor: Strümpel, Jan
  • Anzahl Bewertungen: 1
  • Ø Bewertung: 5.0
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 20.08.2025
  • Genre: Sonstiges

Goldener Herbst. Die schönsten Geschichten und Gedichte

Ein Lesebuch für die schönste Jahreszeit

Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind. »Eines Morgens riechst du den Herbst«, wusste Kurt Tucholsky. »Es ist noch nicht kalt; es ist nicht windig; es hat sich eigentlich gar nichts geändert – und doch alles.« Viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller haben die Stimmungen dieser Jahreszeit kunstvoll eingefangen. Sie sehen die Vögel fortziehen, genießen die letzten milden Sonnentage oder erkennen wehmütig, dass der Winter nicht mehr weit ist. Ein Buch voller Gedichte und Erzählstücke von Eichendorff, Rückert und Rilke, Marcel Proust, Wilhelm Busch, Lou Andreas-Salomé und anderen.

  • »Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen / Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet / Es ist das Jahr, das sich mit Pracht vollendet / Wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen.« Friedrich Hölderlin
  • Texte der Weltliteratur zu einer der schönsten Jahreszeiten
  • Gedichte und Erzählstücke von Eichendorff, Rückert und Rilke, Marcel Proust, Wilhelm Busch, Lou Andreas-Salomé und anderen
  • »Die Blätter fallen, fallen wie von weit,<br />als welkten in den Himmeln ferne Gärten;<br />sie fallen mit verneinender Gebärde.<br />Und in den Nächten fällt die schwere Erde<br />aus allen Sternen in die Einsamkeit.<br />Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.<br />Und sieh dir andre an: es ist in allen.<br />Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen<br />unendlich sanft in seinen Händen hält.«<br />Rainer Maria Rilke

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