Julius Eichendorff

Vino Furioso

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Reihe: Julius Eichendorff

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Ave Vinum". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Carsten S Henn beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Vino Diavolo" ist am 01.10.2008 erschienen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 11 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Ave Vinum".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 304
  • Ø Bewertung der Reihe: 4.5
  • Start der Reihe: 01.10.2008
  • Neueste Folge: 22.08.2019

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Ave Vinum
  • Autor: Henn, Carsten Sebastian
  • Anzahl Bewertungen: 275
  • Ø Bewertung: 4.2
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 22.08.2019
  • Genre: Krimi

Ave Vinum

Nach einem schweren Unwetter steht das idyllische Ahrtal unter Wasser, doch für Sternekoch und Hobbydetektiv Julius Eichendorff kommt es noch schlimmer: Ein Toter wird ihm buchstäblich vor die Füße geschwemmt. Der Mann ist ertrunken. Aber nicht im Wasser. Sondern in Sangri-Ahr, der neuen Wein-Spezialität des Tals. Schnell wird klar: Julius' Verstand muss diesmal schärfer als ein japanisches Messer sein, um dem raffinierten Täter das Handwerk zu legen.
Cover: Vino Diavolo
  • Band: 5
  • Autor: Henn, Carsten S
  • Anzahl Bewertungen: 29
  • Ø Bewertung: 4.8
  • Medium: Audio
  • Veröffentlicht: 01.10.2008
  • Genre: Krimi

Vino Diavolo

Die prachtvollen Martinsfeuer auf den Hügeln rund um Ahrweiler sind noch nicht erloschen, da wird bei der Eisweinlese am Kloster Calvarienberg eine Leiche gefun¬den: Julius Eichendorffs schärfster Konkurrent – tiefgefroren in einem Block Eis. Schnell gerät der Chef der 'Alten Eiche' unter Mordverdacht. Zu allem Unglück kann er sich wegen eines ausgewachsenen Vollrauschs in der Tatnacht an nichts erinnern. Julius versucht verzweifelt, seine Unschuld zu beweisen, doch seine Chancen stehen schlechter als die eines Eiswürfels in der Hölle.
Feinste Krimikost, kulinarisch veredelt, perfekt interpretiert von Jürgen von Lippe.

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