Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem eBook "Freundschaftsnetzwerke und Delinquenz von Jugendlichen". Wer alle eBookz der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Dominik Gerstner beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Freundschaftsnetzwerke und Delinquenz von Jugendlichen" ist am 28.02.2022 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Theorien der Kriminalität".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
- Ø Bewertung der Reihe: 0
- Start der Reihe: 28.02.2022
- Neueste Folge: 24.07.2023
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Gerstner, Dominik
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: E-Book
- Veröffentlicht: 28.02.2022
- Genre: Krimi
Freundschaftsnetzwerke und Delinquenz von Jugendlichen
Dominik Gerstner beschäftigt sich mit der Bedeutung von Gleichaltrigen bzw. Peer-Beziehungen für die Entstehung und Bewertung von abweichendem Verhalten im Jugendalter und damit mit einem klassischen Thema der Kriminalsoziologie. Durch die Anwendung innovativer Theorien – wie z.B. der Situational Action Theory – und dem methodischen Ansatz der Netzwerkanalyse werden dieser Thematik neue Impulse gegeben. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen Analysen quantitativer Daten, in denen Einflüsse der Freunde in der Schulklasse auf das delinquente Verhalten von Jugendlichen sowie die Bedeutung dieses Verhaltens für die Popularität in Schulklassen untersucht wird. Die empirischen Auswertungen basieren auf den Daten der MPI-Schulbefragung 2011, die in zwei deutschen Großstädten durchgeführt wurde.
- Autor: Eifler, Stefanie
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: E-Book
- Veröffentlicht: 24.07.2023
- Genre: Krimi
Theorien der Kriminalität
Die Soziologie verfügt über vielfältige Perspektiven und Theorien, mit denen sie die Kriminalität als soziale Erscheinung beschreibt und erklärt. Der vorliegende Band bietet einen Überblick über diese Herangehensweisen. Dabei dient ein Makro-Mikro-Makro-Modell als Heuristik und eröffnet die Möglichkeit, die Vielfalt der soziologischen Erklärungsangebote handhabbar zu machen sowie einen Weg zu deren Vereinheitlichung aufzuzeigen.