Morden lernen

Filmfan, Mutters Liebling und völlig gelangweilt - Coming-of-Age in Brandenburg

Marvin Kaminski lebt ein Leben, das vor allem eins ist: durchschnittlich. Seine Arbeit im Rathaus ist öde, das Haus mit Mutter zu eng, sein Alltag langweilig – bis eine merkwürdige Webseite und ein ebenso merkwürdiger Auftrag sein Leben komplett auf den Kopf stellen.

Plötzlich steckt Marvin mittendrin in einer Welt aus verschwundenen Bauern, dubiosen Gestalten, einer zwielichtigen Gaststätte, überraschender Waffenkenntnis – und einem Mord. Oder war es doch nur ein Unfall?

An seiner Seite: Marie, die deutlich mehr weiß, als sie sagt. Hannes, sein bester Freund. Und ein verwirrend bizarrer Serienmörder. Bald stellt sich für Marvin nicht mehr die Frage, ob er in dieser neuen Rolle richtig ist – sondern eher, wie tief er schon drinsteckt.

Eine ungewöhnliche Krimiposse mit einer Prise schwarzem Humor, einer Portion Brandenburger Skurrilität und - Marvin.

Filmfan, Mutters Liebling und latent überfordert – Coming-of-Age in Brandenburg, nach Art von Marvin Kaminski.

Marvin Kaminski lebt ein Leben, das vor allem eins ist: durchschnittlich. Die Arbeit im Rathaus ist öde, das Haus mit Mutter zu eng, der Alltag ein einziges „Naja“. Bis eine mysteriöse Webseite und ein noch mysteriöserer Auftrag alles verändern.

Plötzlich steckt Marvin mittendrin in einer Welt aus verschwundenen Bauern, dubiosen Gestalten, einer zwielichtigen Gaststätte, überraschender Waffenkenntnis – und einem Mord. Oder war es doch nur ein Unfall? Die Grenzen verschwimmen, und Marvin lernt, dass man Probleme nicht immer mit Formularen löst. Manchmal braucht es Gummistiefel, einen Schalldämpfer und ein Stirnband aus Kindertagen.

An seiner Seite: Marie, die mehr weiß, als sie sagt. Hannes, sein bester Freund mit Nebenjob. Und ein verwirrend bizarrer Serienmörder mit einem bemerkenswerten Spleen. Bald stellt sich für Marvin nicht mehr die Frage, ob er in dieser neuen Rolle richtig ist – sondern eher, wie tief er schon drinsteckt.

Eine ungewöhnliche Krimiposse mit einer Prise schwarzem Humor, einer Portion Brandenburger Skurrilität und einem Helden, der sich seinen Namen erst verdienen muss.

Morden lernen - Umgang mit Entführungen (immer noch irgendwie ein Brandenburg-Krimi)

Marvin Kaminski ist zurück und wollte eigentlich nur sein Leben aufräumen. Doch stattdessen muss er lernen, wie man Menschen aufspürt – und wie andere dafür sorgen, dass sie verschwinden.

Im zweiten Band der Morden lernen-Reihe verschlägt es Marvin in eine groteske Spirale aus Gewalt, Gruppentherapie und gescheiterten Ambitionen. Sein bester Freund Hannes ist verschwunden – und ausgerechnet ein Haufen friedensbesessener Bio-Fundamentalisten scheint etwas damit zu tun zu haben.

Zusammen mit dem wortkargen Kramer, der kampferprobten Marie und dem eigenwilligen Kneipier Irmi begibt sich Marvin auf eine Rettungsmission, die mehr mit Bud Spencer, Esoterik und Sprengstoff zu tun hat als mit gesundem Menschenverstand. Und als ein seltsamer Typ namens „Kassettier“ Brandenburg mit einer musikalisch untermalten Mordserie überzieht, muss Marvin entscheiden, was es heißt, das Richtige zu tun – und ob man dabei auch mal auf die Nase schlagen darf.

Skurril, düster und bitterböse – eine schwarzhumorige Provinz-Action mit Herz, Verstand, Quarzhandschuhen - und Marvin.

Wenn die Möpse schweigen, wird es ernst.


Marvin und Marie wollen einfach nur Urlaub machen. Bretagne, Meerblick, Käsemarkt – was soll da schon schiefgehen? Nun ja… ein Taschendieb, ein mysteriöses Wiedersehen mit Maries Vergangenheit und ein Praktikant, der mit viel Begeisterung und etwas zu viel Eigeninitiative der aus Versehen einen Daten-GAU auslöst. Aber sonst läuft’s.

Während die beiden zwischen Croissants und französischem savoir-vivre versuchen, die Ruhe zu genießen, geht Hannes freiwillig in eine Klinik. Dort trifft er auf Volker – einen Mann aus seiner Vergangenheit, der nicht nur alte Wunden aufreißt, sondern auch neue Herausforderungen mit sich bringt. Die Therapien sind… sagen wir: unkonventionell. Und die Möpse? Die spielen eine größere Rolle, als man ihnen zutrauen würde.

Zwischen sabbernden Hunden, übermotivierten Therapeuten und einem Netzwerk aus fragwürdigen Gestalten entfaltet sich eine Geschichte voller schwarzem Humor, absurder Wendungen und überraschender Nähe. Wer hier noch den Überblick behält, ist entweder Teil der Klinikleitung oder ein Mops.