Postal

„Dieser Ort will ein friedliches Städtchen sein.“
Willkommen in Eden, Wyoming. Wie in jeder anderen Kleinstadt gehen alle sonntags in die Kirche, alle essen im selben Diner und ein Sheriff reicht, um die Ordnung zu wahren. Die Bürgermeisterin kennt jeden ihrer Wähler und ihr Sohn bringt allen die Post. Es ist ein beschauliches Örtchen – mit einer großen Ausnahme: Alle in Eden sind Kriminelle.
Hier können sie sich vor der Regierung verstecken und ein neues Leben anfangen – und alle wissen Bescheid. Sie folgen den Regeln, sie sind sicher und keiner wird verletzt.
Bis zum ersten offiziellen Mord, den es seit 25 Jahren in der Stadt gegeben hat. Der einzige Postbote, Mark Shiffron, macht sich daran, herauszufinden, was das fragile Gleichgewicht der Stadt stört. Mark, der das Asperger-Syndrom hat und von seiner Mutter klein gehalten wird, durchkämmt die dunkle Geschichte der Stadt – und seiner Familie. Doch diese Suche nach Ordnung und Antworten wird ihn für immer verändern.

„Wyoming ist kalt um diese Zeit.“
Jede Kleinstadt in Amerika hat ihre eigenen verschrobenen Figuren. Unruhestifter. Lokale Mythen und einzigartige Traditionen. Eden, Wyoming, ist da keine Ausnahme – gegründet von Kriminellen und bevölkert von Verbrechern auf der Flucht vor dem Gesetz, hat es seine ganz eigenen Geister und Exzentriker.
Mit dem Wiederauftauchen von Edens nahezu legendärem Gründer und dem ersten Mord in über zwanzig Jahren brodelt etwas Gefährliches unter der Oberfläche der Stadt. Der örtliche Postbote und Sohn der Bürgermeisterin, Mark Shiffron, steht im Zentrum einer kleinen Welt, die kurz vor dem Zusammenbruch steht. Und mit einer verstörenden Begegnung mit einem New-Age-Kult und dem jährlichen die Gemüter besänftigenden Scheunenkampf ist Eden definitiv ein ungemütlicher Ort zum Leben.

„Sie ist eine Soziopathin … weil sie es genießt zu töten.“
Eden, Wyoming, eine auf keiner Karte verzeichnete, von gefährlichen Kriminellen gegründete und kontrollierte Stadt, ist ein Ort, um sich eine neue Identität zu schaffen und sich vor dem Gesetz und der Außenwelt zu verstecken. Mark Shiffron, Edens Postbote, und seine Mutter Laura, die Bürgermeisterin der Stadt, bilden ein kleines Netzwerk aus Freunden und Verbündeten, um die Stadt – und ihre Bewohner – zu schützen.
Eden – und seine Bewohner – sind vertraut mit Gewalt und Blutvergießen. Aber als die Tochter eines mächtigen FBI-Direktors nach Eden geschickt wird, um dort unterzutauchen, gerät das fragile Gleichgewicht aus den Fugen und eine Welle der Gewalt droht, die Stadt zu verschlingen.

„In der Zwischenzeit solltest du es etwas ruhiger angehen lassen.“
Das FBI interessiert sich zunehmend für die Bewohner von Eden und Mark und seine Mutter müssen entscheiden, auf wessen Seite sie sich schlagen wollen. Als Rowan, ein ehemaliges Mitglied der Arischen Bruderschaft, von Geistern aus seiner Vergangenheit bedroht wird, stehen Laura und Mark vor der Frage, ob sie ihn beschützen oder hängen lassen sollen.
Eine brutale, von Hass getriebene Soziopathin zwingt Laura und Mark zum Handeln, während die drohende Präsenz von Marks Vater – der immer noch in Wyoming ist – eine ganz eigene Bedrohung für die Stadt darstellt.

FBI-Agent Chris Bremble trifft auf Isaac Shiffron, den Soziopathen, der Eden erschaffen hat. Um jedoch die Geheimnisse der Vergangenheit aufzudecken, muss er sich Isaacs Wahnsinn stellen. Währenddessen überlässt Laura Mark die Regierung von Eden, um zu sehen, ob ihr Sohn das Zeug dazu hat, eine Stadt voller Krimineller anzuführen, die kein Vertrauen in seine Fähigkeiten haben. Seine Mutter, Maggie und Molly haben jede ihre eigenen Pläne für Mark ... doch welchen Pfad wird er einschlagen?