Manhattan Millionärs

Ein eiskalter, arroganter Erstgeborener Sohn, dem die Welt zu Füßen liegt.
Eine unschuldige Praktikantin, deren Leben von ihm abhängt.

Harrison:

Ich war einer der mächtigsten Männer in Amerika. Ich war kalt, arrogant und wusste genau, was ich von meinen Angestellten erwartete.
Und doch fiel ich in einen dunklen Rausch der Besitzgier, die ich noch nie gekannt hatte, als ich Charlotte LeBlanc das erste Mal in meinem Büro sitzen sah.
Frech. Leidenschaftlich. Viel zu jung für mich.

Charlotte:

Was hatte dieser Mann nur an sich, das ich ihm ständig die Stirn bot, anstatt mich darauf zu besinnen meinen Job zu behalten? Offensichtlich war ich verrückt geworden ... und noch weniger bei Verstand, als ich eine Wette mit ihm einging, die mich alles kosten könnte.
Nicht nur meine Unschuld.

Der mächtigste Mann in New York. Und er braucht mich, um seine Fakeverlobte zu spielen.

Maxwell

Niemals hätte ich geahnt, dass ich von einer Frau so besessen sein könnte. Niemals hätte ich geahnt, so viele Grenzen zu überschreiten. Nur um meine Begierde stillen zu können, nur um sie nicht teilen zu müssen. Niemals hätte ich auch nur im Entferntesten gedacht, dass sie meine Schale knacken würde. Ich war Maxwell Vanderbilt und kein verdammter Anfänger.

Maria

Mit diesem arroganten, eiskalten Mister sollte ich zusammen leben? Nur über meine Leiche! Ganz gleich wenn er der beste Freund meines Bruders war und ich ihn mit einer gefakten Ehe aus der Patsche helfen sollte, damit er seinen Platz in der Vanderbilt Dynastie einnehmen konnte.
Ich hasste niemand so sehr wie ihn.
Ich verachtete niemand so sehr wie ihn.
Allerdings brauchte ich auch niemanden so sehr wie ihn, um meine Träume zu erreichen.

Würden wir es schaffen, ein Bett zu teilen uns nicht an die Gurgel zu gehen, um das glückliche Paar zu spielen?
Niemals! Außer, zu meinen Bedingungen.

Die pure Sünde auf zwei Beinen und sie bittet mich, sie zu retten.

Arthur
Als mein Bruder Harrison mich darum bat, der Freundin seiner Frau einen Job zu geben, wusste ich nicht, dass ich mich mit dem Teufel einließ.
Und dieser war in diesem Fall eine Frau. Savannah Kensington. Die eine Frau, die ich nicht begehren durfte, weil sie viel zu gut, viel zu anständig für mich war. Die eine Frau, die meinem größten Feind versprochen war.

Savannah
Hätte ich gewusst, welche Lawine ich lostrete, wenn ich meinen Ehemann verließ, hätte ich den Mut wohl nicht gefasst. Hätte ich gewusst, dass ich vom Regen in die Traufe komme, wäre ich dortgeblieben, wo ich war. Hätte ich gewusst, dass meine persönliche unwiderstehliche Hölle auf mich wartet, wäre ich soweit weggerannt, wie ich nur konnte.
Aber das war ganz sicher nicht an der Seite von Arthur Vanderbilt möglich dem größten und mächtigsten Konkurrenten meiner Familie.

Sie war ein Mauerblümchen. Und nun bittet sie mich, sie zur Frau zu machen.

Nicolai
Ich erkannte Chancen, wenn sie vor mir lagen.
Ich ergriff Chancen, wenn sie sich mir boten.
Allerdings hätte ich mich von Isabella Kengingston, der Zwillingsschwester meiner Schwägerin, um jeden Preis fernhalten müssen. Niemand, am allerwenigsten ich, hatte damit gerechnet, mich auf diese perfide Wette einzulassen.

Isabella
Er war ein Playboy. Ein Aufreißer. Ein Womanizer.
Also bat ich ihn darum, mir meine Unschuld zu nehmen. Nicolai Vanderbilt war perfekt dafür. Der stadtbekannte Ladykiller würde mir genau das bieten, was ich schon immer ersehnte, oder?
Dumm nur, dass wir danach dazu gezwungen waren, miteinander zu arbeiten. Und an einem Tisch zu sitzen.
Ich würde mich allerdings von diesem arroganten Frauenhelden nicht fertig machen lassen. Nur über seine Leiche.