Liebe ist (k)ein Wettkampf

Abe ist der Spitzensportler der Schule und sein Ego so ausgeprägt wie seine Muskeln. In Akaris Augen ist er jedoch ein ungehobelter Gorilla, weshalb sie ihm aus dem Weg geht. Viel lieber unternimmt sie etwas mit ihrem Kindheitsfreund Takuto, von dessen sanfter Art sie nicht genug bekommen kann. Als sich Abe bei einem Basketballspiel ihretwegen verletzt, sieht sich Akari gezwungen, den Muskelprotz zu verarzten. Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, dass für Sport-Ass Abe bereits ein neuer Contest begonnen hat, bei dem er unbedingt siegen will: Er möchte Akaris Herz gewinnen! Doch kann er wirklich bei ihr punkten?

Im zweiten Band geht der Wettkampf der Gefühle zwischen Akari und Abe weiter! Die Mitglieder des Karate-Klubs wollen nämlich unbedingt, dass Akari ihre Organisatorin wird, obwohl sie keine Lust auf den Job hat, und belagern sie mit ihren Wünschen. Kurzerhand schnappt sich Abe Akari und versteckt sich mit ihr in einem Schlafraum des Trainingscamps. Kann er mit dieser Aktion bei Akari punkten oder zeigt sie ihm die Rote Karte?

Es sind Sommerferien, doch Abe trainiert sogar noch härter als zuvor für die anstehenden Wettkämpfe. Sein Rivale Ryomei droht nämlich an, gegen ihn zu gewinnen. Und so ganz langsam dämmert es Akari, dass Ryomei sich nicht nur in Bezug auf Karate als Abes Rivalen sieht.

Allmählich kann Akari ihre stärker werdenden Gefühle für Abe nicht mehr leugnen. Doch noch versucht sie die damit zu erklären, dass Abe sie soeben aus einer gefährlichen Situation gerettet hat. Aufregung und Angst sorgen schließlich für Herzklopfen. Außerdem will sie sich zurückhalten, weil sie der Liebe von Kozue nicht im Weg stehen möchte. Langsam dämmert ihr aber, dass sie vor ihren Gefühlen nicht davonlaufen kann.

Akari bemüht sich, langsam in die neue Rolle als Abes Freundin hineinzufinden. Es kommt zu einem unerwarteten Aufeinandertreffen mit Abes Eltern. Diese sind besorgt, ihr Sohn könnte Schule und Sport zugunsten der Beziehung vernachlässigen. Akari versichert ihnen, dass sie Abe unterstützen und nicht ablenken wird. Doch kann eine so junge Liebe zurückstecken? Wer hält es als Erster nicht mehr aus?

Abe stellt in der Schule für alle sichtbar seinen langjährigen Schuldfreund zur Rede. Streitpunkt ist der wider Erwarten lange Trainingsausfall Ryomeis im Karate-Klub. Doch Ryomei kann der Aussprache entkommen und weicht Abe künftig aus. Akari, die zwischen den beiden vermitteln will, spricht mit Ryomei und findet den wahren Grund für die Kluft zwischen den beiden heraus. Aber lässt sich das Verhältnis überhaupt noch kitten?

Abe stellt in der Schule für alle sichtbar seinen langjährigen Schuldfreund zur Rede. Streitpunkt ist der wider Erwarten lange Trainingsausfall Ryomeis im Karate-Klub. Doch Ryomei kann der Aussprache entkommen und weicht Abe künftig aus. Akari, die zwischen den beiden vermitteln will, spricht mit Ryomei und findet den wahren Grund für die Kluft zwischen den beiden heraus. Aber lässt sich das Verhältnis überhaupt noch kitten?

Oh nein! Akaris Neujahrsverabredung fällt ins Wasser, da Abe krank geworden ist. Doch das kann Akari nicht stoppen! Jetzt kann sie Abe erst recht ihre ganze Liebe und Fürsorge zukommen lassen. Als sie aber am Valentinstag allen seinen Teammitgliedern Geschenke macht, ist Abe das dann doch zu viel »Liebe für alle«! Akari hat allerdings die perfekte Lösung für den grummeligen Freund: »ein exklusives Geschenk«. Da kann Abe den Nachmittag gar nicht mehr erwarten …

Unmittelbar bevor Kazune und Ryomei die Bühne der Willkommensfeier für die neuen Schüler betreten, erklärt Ryomei Kazune, dass er sich als seinen Konkurrenten betrachtet. Er bezieht dies offenbar nicht nur auf den Karate-Sport … sondern auch auf Akari. Doch da hört für Kazune der sportliche Wettstreit auf und er warnt ihn, die Hände von Akari zu lassen.

Akari sorgt sich, dass sie Abe in Kürze – wenn er nach Osaka gezogen sein wird – noch weniger als jetzt sehen kann. Getrieben von dieser Angst ist sie bereit, den nächsten Schritt in ihrer Beziehung zu gehen. Doch überraschenderweise weist Abe sie zurück. Schockiert bereut sie ihren Schritt und versucht vor Scham, Abe möglichst aus dem Weg zu gehen. Da nutzt Ryomei seine Chance und gesteht ihr unverhohlen seine Gefühle. Als Abe hiervon erfährt, erlangt der geplante Show-Kampf der beiden beim Grandprix eine völlig neue Dimension.

Akari stellt sich endlich Ryomei und macht ihm unmissverständlich klar, dass es für sie nur Kazune gibt und er keine Chance bei ihr hat. Nun steht der Liebe zwischen Kazune und ihr nichts mehr im Wege … Außer natürlich dass diese ihn zu sehr von seinen Zielen im Karate ablenken könnte. Der kommende Schulausflug wäre da doch sicher eine gute Gelegenheit, so viel Zeit wie möglich miteinander zu verbringen.

Völlig überraschend schneidet Akari bei der Prüfung zum Jahresende schlecht ab, wohingegen Abe sich deutlich verbessern kann. Zu allem Überfluss scheint sie die Einzige zu sein, die noch keine Ahnung hat, was sie nach der Schule machen möchte. Um an sich zu arbeiten und herauszufinden, was sie selbst eigentlich künftig möchte, hält sie es für das Beste, erst einmal ein wenig auf Abstand zu Abe zu gehen. Doch könnte das die beiden nicht sogar entfremden?