No God in Eden

Nishio, der mit seiner lebhaften Art sonst immer für gute Laune sorgt, fühlt sich schon den ganzen Morgen kraftlos. Als im Sportunterricht auch noch ein Schwindelgefühl dazukommt, will ihn sein Mitschüler Takai ins Krankenzimmer bringen. Doch für Nishio ist selbst dieser Weg zu weit, und so machen die beidem an einem Geräteschuppen Halt. Auf einmal benebelt ein köstlicher Duft Takais Sinne. Erschreckt bemerkt er, dass Nishio in Ekstase gerät, die auch auf ihn übergreift. Nichts ahnend, dass sie dabei sind, die Geschichte der Menschheit zu überschreiben, geben sich die beiden jungen Männer ihrer Lust hin … Spannend und hocherotisch: Yuma Ichinose beschreibt den Beginn des Omegaverse!

Unwiderstehlich voneinander angezogen, haben Nishio und Takai immer wieder hemmungslosen Sex. Nach und nach bemerkt Takai, dass ihre Liebesspiele von besonderen Symptomen begleitet werden, die er mit Beispielen aus dem Tierreich verbildlicht. Nishio ist nicht ganz sicher, was er von Takais Theorien halten soll, scheint jedoch keine Probleme mit seiner Rolle zu haben. Takai hingegen spürt voller Unbehagen, wie seine Gedanken und Verhaltensweisen immer dominanter und aggressiver werden. Was mag geschehen, wenn der sonst so gefasste Schüler die Kontrolle über sich verliert?

Takai und Nishio haben sich ihre Liebe gestanden und sind nun insgeheim ein Paar. Seit ihrer Brunstzeit im Schuppen ist mittlerweile ein Monat vergangen und beide werden von Unsicherheiten geplagt: Wie sollen sie im normalen Alltag mit Intimität umgehen? Und wird da nicht auch so langsam Eifersucht anderen gegenüber spürbar? Während sie in den Frühjahrsferien an einem Lerncamp teilnehmen, setzt plötzlich Nishios zweite Brunst ein. Da diese gleich von Beginn an viel stärker ist als die erste, muss Takai sich enorm zusammenreißen, um die Situation unter Kontrolle zu behalten. Droht das Geheimnis des Pärchens inmitten ihrer Schulkameraden aufzufliegen?