Hubbi ermittelt

Ganz Affeln ächzt unter der Sommerhitze. Auch Hubbi und Tristan, deren Wohnung sich nach den lang ersehnten Erweiterungsmaßnahmen in eine katastrophale Baustelle verwandelt hat. Da kochen schon mal die Gemüter hoch.
Was gibt es das besseres als einen Freibadbesuch? Dumm nur, dass Hubbi dort die Leiche einer Frau findet.
Kein Mensch scheint die Tote zu vermissen, also nimmt Hubbi die Sache selber in die Hand. Bald schon ahnt sie, dass sie damit in eine Schlangengrube geraten ist.

Ein humorvoller, spannender Krimi voller schräger Charaktere, kniffliger Fragen und einer dicken Portion Lokalkolorit, der sich perfekt für das gemütliche Schmökern auf dem Badehandtuch eignet.

»Sommerbad« ist der sechzehnteTeil der beliebten Krimireihe um die Sauerländer Kneipenwirtin und Hobbydetektivin Hubbi Dötsch. Zusammen mit Dackel Meter, den Stammgästen, Sahneschnitte Tristan und ihren mehr oder weniger nervigen Eltern ermittelt Hubbi mit viel Mut, Verstand und Sinn für Humor.

Das hat Hubbi beim Bleigießen nicht vorhergesehen: Erst passiert bei der Silvesterfeier in ihrer Kneipe ein spektakulärer Unfall, der ihr Leben und das ihrer Familie komplett auf den Kopf stellt. Und dann findet sie zu allem Überfluss auch noch eine Leiche. Der Exzentriker Vincent Willer hatte zurückgezogen auf einem alten Bauernhof gelebt, allein mit seinem Chamäleon und einer millionenschweren Kunstsammlung im Keller.
Hubbi ist sich sicher, dass sein Tod kein Unfall war, und taucht damit tief ein in die Welt der Maler, Mäzene und Möchtegern-Künstler.

Ein humorvoller, spannender Krimi voller schräger Charaktere, kniffliger Fragen und einer dicken Portion Lokalkolorit, der sich perfekt für das gemütliche Schmökern zwischen den Feiertagen eignet.

»Knallkörper« ist der siebzehnte Teil der beliebten Krimireihe um die Sauerländer Kneipenwirtin und Hobbydetektivin Hubbi Dötsch. Zusammen mit Dackel Meter, den Stammgästen, Sahneschnitte Tristan und ihren mehr oder weniger nervigen Eltern ermittelt Hubbi mit viel Mut, Verstand und Sinn für Humor.

Vorweihnachtliche Gemütlichkeit will im Hause Dötsch so gar nicht aufkommen. Trotz oder gerade wegen der Tatsache, dass Hubbis Freund Tristan so lange in ihrem Elternhaus wohnt, bis die beiden endlich in seine renovierungsbedürftige Wohnung ziehen können. Hubbis Mutter Hannelore kümmert sich jedenfalls rührend um ihren Hausgast, was dieser in vollen Zügen genießt und Hubbi allmählich in den Wahnsinn treibt.
Und dann schleppt Tristan sie auch noch mit zum Skifahren. Hubbi rechnet zwar mit peinlichen Stürzen und blauen Flecken, aber nicht damit, dass sie auf dem Heimweg von der Piste eine Frauenleiche finden.
Natürlich beginnt Hubbi sofort mit ihren Ermittlungen. Immerhin lenkt sie das ein bisschen von der unerträglichen Situation zuhause ab. Doch bald schon bereitet ihr der neue Fall mehr Kopfzerbrechen als die Frage, was sie Tristan zu Weihnachten schenken soll. Und auch in ihrer Kneipe, der Nuckelpinne, läuft nicht alles so, wie sie sich das vorgestellt hat, seitdem einer ihrer Stammgäste auf eigene Faust feuchtfröhliche Glühweinfeten organisiert.

Ein neuer Fall aus dem Sauerland: Hobbydetektivin Hubbi ermittelt mal wieder in den Untiefen des Dorflebens - spannend, unterhaltsam und ziemlich besinnlich.