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Marx erkannte: Memselektion auf Herrschaftsbasis erklärt die uns chronisch umgebende Lüge und Gewalt

Genau für diese Erkenntnis, ausgedrückt im Vokabular seiner Zeit – und für seine ungeliebte, weil Ordnung in der Wirtschaftswissenschaft herstellende Erweiterung der Smith-Ricardo’schen „Wertlehre“ auf die käufliche Arbeitskraft – wurde und wird Marx gehaßt und entstellt, werden andererseits seine störenden „philosophischen Eierschalen“, aus denen er und Engels schlüpfen mußten, gönnerhaft verhimmelt und breitgetreten. Aber stimmt seine Selektionstheorie der Meme überhaupt – und wie weit? Dieser Frage geht das vorliegende Buch wissenschaftlicher und auf viel breiterer Materialbasis nach als jedes zuvor, und das ungehindert durch staatliche Wünsche und Vorgaben, welche soeben im Westblock jede unabhängige Forschung und sogar Meinungsäußerung erdrosseln. Band 2 nutzt als Prüflatte die Geschichte der Wissenschaft, „Philosophie“ und Kunst auf dem Hintergrund der allgemeinen Geschichte.

Neben dem Klima – man glaubt es kaum – gibt es auch die Umwelt, und die kann man sehen: zugebaut. Zugeknallt mit Häusern und vor allem Feldern, dem Erzgegenteil der Natur. (Ob es dabei wärmer oder kälter wird, ist hier zunächst ganz wurscht.) Es bleibt dabei: Dividend durch Divisor ist gleich Quotient.
Würden unsere Klimahysteriker glauben, was sie sagen, würden sie keine Pogrome gegen Wissenschaftler organisieren, sondern diese durch Wissen und Argumente beschämen. Das haben sie nicht nur mit der Kirche des Mittelalters gemeinsam, sondern auch mit den saudischen Verfolgern Badawis: religiöse und echte Faschisten haben Nachrechnen und Logik schon immer bekämpft, sei es als Schreier, Zündler oder Gashahndreher.