Chronologie aller Bände (1 - 3)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "L'urbanisation dans les Pays du Sud". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Fabian Saner beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Urbanisierung im Globalen Süden" ist am 03.11.2022 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 3 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Postwachstum. Ausweg aus Klimakrise und Armut?".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
- Ø Bewertung der Reihe: 0
- Start der Reihe: 05.09.2022
- Neueste Folge: 22.08.2024
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Saner, Fabian
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 05.09.2022
- Genre: Politik
L'urbanisation dans les Pays du Sud
La pauvreté et le réchauffement climatique sont les grands problèmes du 21e siècle. Ils sont particulièrement visibles dans les villes du Sud à croissance rapide. Comment la coopération internationale et la politique de développement peuvent-elles soutenir une urbanisation et un développement urbain socialement équitable, y compris dans les villes de taille moyenne ? Cet Almanach de Caritas Suisse est consacré à l’urbanisation dans les pays du Sud. Auteurs et spécialistes analysent les processus d’urbanisation, comparent différents développements urbains et présentent des projets et des résultats concrets venant de différents pays et continents. Il est clair que si l’on veut que la coopération internationale soit efficace, notamment dans les mégapoles, elle doit non seulement tenir compte des besoins des habitants, mais aussi partir de leurs propres stratégies de résolution.
- Band: 8
- Autor: Saner, Fabian
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 05.09.2022
- Genre: Politik
Urbanisierung im Globalen Süden
Armut und Klimaerhitzung sind die grossen Probleme des 21. Jahrhunderts. Sie zeigen sich in den rasch wachsenden Städten des Globalen Südens besonders deutlich. Wie können die Internationale Zusammenarbeit und die Entwicklungspolitik eine sozial gerechte sowie nachhaltige Urbanisierung und Stadtentwicklung ¬ auch in mittelgrossen Städten – unterstützen? Der «Almanach Entwicklungspolitik 2023» von Caritas Schweiz widmet sich der Verstädterung des Globalen Südens in verschiedensten Facetten. Autorinnen und Autoren aus der Stadtforschung und Fachleute der Internationalen Zusammenarbeit, der Planung und Architektur analysieren Urbanisierungsprozesse, vergleichen verschiedene städtische Entwicklungen und stellen konkrete Projekte und Resultate aus verschiedenen Ländern und Kontinenten vor. Dabei wird klar: Soll die Internationale Zusammenarbeit gerade in Megastädten Wirkung erzielen, muss sie nicht nur die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner vor Ort berücksichtigen, sondern auch von deren eigenen Lösungsstrategien ausgehen.
- Band: 10
- Autor: Caritas Schweiz
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 22.08.2024
- Genre: Politik
Postwachstum. Ausweg aus Klimakrise und Armut?
Postwachstum als neuer entwicklungspolitischer Kompass
Die Klima- und die Biodiversitätskrise gehören zu den grössten Herausforderungen. Wir müssen einen Weg finden, damit sich unser gesellschaftliches, wirtschaftliches und politisches Handeln mit den planetaren Grenzen vereinbaren lässt. Doch wie gehen wir damit um, dass gleichzeitig Millionen Menschen rund um den Globus von extremer Armut betroffen sind? Wie sollen die globalen Ziele der Agenda 2030 und damit der Zugang zu Wasser, Strom, Bildung und gesunder Ernährung garantiert werden? Armutsbetroffene Menschen weltweit benötigen nicht ein Weniger an Wirtschaftswachstum, sondern eine massive Verbesserung ihrer Lebensgrundlage und die Sicherung ihrer Lebensbedürfnisse. Was heisst dies für die Entwicklungspolitik, für die Entwicklungszusammenarbeit, für den Konsum, für unser gesellschaftliches Zusammenleben und für unsere kulturellen Selbstbilder? Auf diese Fragen werden im neuen Almanach Entwicklungspolitik facettenreiche
Analysen und Antworten geliefert. Sie gehen von der Prämisse aus, dass soziale Ungleichheit und Umweltverbrauch in allen Gesellschaften, ob im Norden oder im Süden, stark miteinander verbunden sind – und dementsprechend in Nord und Süd entlang der jeweiligen Verantwortung angegangen werden müssen. Wir brauchen ein anderes Verständnis von Wachstum: ein Wachstum an Solidarität, Empathie und Gerechtigkeit innerhalb der Gesellschaft und in der internationalen Zusammenarbeit, ein Wachstum der Klimaschutzmassnahmen und die Reparatur der Biodiversität. Eine so verstandene Postwachstumsgesellschaft ist nicht ein Weg zurück in eine vergangene Zeit, sondern der hoffnungsvolle Beginn eines Weges in die Zukunft.
Die Klima- und die Biodiversitätskrise gehören zu den grössten Herausforderungen. Wir müssen einen Weg finden, damit sich unser gesellschaftliches, wirtschaftliches und politisches Handeln mit den planetaren Grenzen vereinbaren lässt. Doch wie gehen wir damit um, dass gleichzeitig Millionen Menschen rund um den Globus von extremer Armut betroffen sind? Wie sollen die globalen Ziele der Agenda 2030 und damit der Zugang zu Wasser, Strom, Bildung und gesunder Ernährung garantiert werden? Armutsbetroffene Menschen weltweit benötigen nicht ein Weniger an Wirtschaftswachstum, sondern eine massive Verbesserung ihrer Lebensgrundlage und die Sicherung ihrer Lebensbedürfnisse. Was heisst dies für die Entwicklungspolitik, für die Entwicklungszusammenarbeit, für den Konsum, für unser gesellschaftliches Zusammenleben und für unsere kulturellen Selbstbilder? Auf diese Fragen werden im neuen Almanach Entwicklungspolitik facettenreiche
Analysen und Antworten geliefert. Sie gehen von der Prämisse aus, dass soziale Ungleichheit und Umweltverbrauch in allen Gesellschaften, ob im Norden oder im Süden, stark miteinander verbunden sind – und dementsprechend in Nord und Süd entlang der jeweiligen Verantwortung angegangen werden müssen. Wir brauchen ein anderes Verständnis von Wachstum: ein Wachstum an Solidarität, Empathie und Gerechtigkeit innerhalb der Gesellschaft und in der internationalen Zusammenarbeit, ein Wachstum der Klimaschutzmassnahmen und die Reparatur der Biodiversität. Eine so verstandene Postwachstumsgesellschaft ist nicht ein Weg zurück in eine vergangene Zeit, sondern der hoffnungsvolle Beginn eines Weges in die Zukunft.