Demokratie in Sachsen

Chronologie aller Bände (1 - 3)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Demokratie in Sachsen". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Oliver Decker beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Demokratie in Sachsen" ist am 26.04.2023 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 3 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Demokratie in Sachsen".

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  • Start der Reihe: 30.03.2022
  • Neueste Folge: 01.03.2024
Cover: Demokratie in Sachsen
  • Autor: Decker, Oliver
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 30.03.2022
  • Genre: Politik

Demokratie in Sachsen

Wie steht es um die Demokratie in Sachsen? Diese Frage ist Gegenstand unzähliger politischer Diskussionen, Medienberichte und wissenschaftlicher Arbeiten. Das Else-Frenkel-Brunswik-Institut für Demokratieforschung in Sachsen gibt in 15 Beiträgen Antworten in seinem ersten Jahrbuch. Forscherinnen und Forscher stellen wissenschaftliche Analysen der Region vor. Daneben versammelt dieses Jahrbuch verschiedene Beiträge aus dem Journalismus und der sächsischen Zivilgesellschaft:

- Andrea Hübler (RAA Sachsen e. V.) zur Lage rechtsmotivierter Gewalt in Sachsen;
- Paul Zschocke, Max Hemann und Emily Bandt (chronik.LE) zu Zivilgesellschaftlicher Dokumentationsarbeit;
- Mara Knauthe und Michael Nattke (Kulturbüro Sachsen e. V.) zur Nutzung von Immobilien durch die extreme Rechte in Sachsen;
- Franz Hammer (Kulturbüro Sachsen e. V.) zur ideologischen Landnahme der Völkischen Bewegung in Sachsen;
- Matthias Heldt (Netzwerk für Demokratische Kultur e. V.) zu extrem rechten Kampfsport und
- Aiko Kempen (Investigativjournalist) zur sächsischen Polizei.
- Außerdem mit Bildern des Leipziger Fotografen Marcel Noack.
Cover: Demokratie in Sachsen
  • Autor: Decker, Oliver
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 26.04.2023
  • Genre: Politik

Demokratie in Sachsen

Antidemokratische Kräfte haben in Sachsen einen hohen Organisierungsgrad.
Die Beiträge dieses Jahrbuchs des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts widmen sich demokratiefeindlichen Bestrebungen im Freistaat und liefern vielfältige Perspektiven, Befunde und Analysen auf die politische Situation.
Das Jahrbuch enthält neben wissenschaftlichen Beiträgen etliche Berichte aus der sächsischen Zivilgesellschaft:
- Andrea Hübler (RAA Sachsen e. V.) mit einer Statistik zu menschenfeindlichen
- Gewalttaten in Sachsen;
- Steven Hummel (chronik.LE) zu Kooperationen mit extrem rechten Parteien auf kommunaler Ebene in Sachsen;
- Michael Nattke (Kulturbüro Sachsen e. V.) zu rechten Konzertstandorten in Sachsen;
- Christin Fichtel und Ulrike Geisler (Institut B3) mit einem Projektbericht zu politischer Bildung und aktuellen Herausforderungen in Ostsachsen;
- Alina Gündel und Eric Heffenträger (Agenda Alternativ e. V.) zu politischer Neutralität auf kommunaler Ebene und der daraus entstehenden Haltungslosigkeit der Lokalpolitik und
- Danilo Starosta (Kulturbüro Sachsen e. V.) zu Rassismuserfahrungen junger Menschen mit Migrationshintergrund in Sachsen.

Mit Fotografien der Leipziger Künstlerin Sandra Schubert.
Cover: Demokratie in Sachsen
  • Band: 3
  • Autor: Decker, Oliver
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.03.2024
  • Genre: Politik

Demokratie in Sachsen

Wie können Betriebsräte die Demokratie stärken? Wie funktioniert Gegenwehr gegen rechte Bestrebungen in der Kampfsportszene? Was wird in einer Demokratie verdrängt? Im dritten Jahrbuch des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts liefern Forscher und Mitglieder der sächsischen Zivilgesellschaft vielfältige Perspektiven, Befunde und Analysen. Der Band bietet damit die Grundlage, um die politische Situation im Freistaat im "Superwahljahr 2024" zu verstehen.

Beiträge in diesem Band:
- Robert Claus zur Kampfsportszene in Sachsen
- Michael Nattke (Kulturbüro Sachsen) über Umweltdiskurse in der rechten Szene
- Florian Teller (FARN e.V.) über die Anschlussfähigkeit von Esoterik an rechtes Gedankengut
- Jörg Buschmann und Dana Schlegelmilch (RAA) Sachsen darüber, warum das NSU Dokumentationszentrum nach Zwickau gehört

- Außerdem mit Fotografien des Leipziger Künstlers Falk Haberkorn.

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