edition ost

Abschied von Hans Modrow

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Abschied von Hans Modrow". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Gabriele Lindner beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Wie ich meine Uni verlor" ist am 18.09.2023 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Abschied von Hans Modrow".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 17
  • Ø Bewertung der Reihe: 0

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Abschied von Hans Modrow
  • Autor: Lindner, Gabriele
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 18.09.2023
  • Genre: Politik

Abschied von Hans Modrow

Wenige Tage nach seinem 95. Geburtstag starb Hans Modrow. Am 15. März 2023 nahmen viele Freunde und Weggefährten von ihm Abschied. Zeitgenossen erinnerten an einen einzigartigen Politiker, an den möglicherweise am meisten unterschätzten Staatsmann in der deutschen Geschichte. Im Foyer häuften sich die Blumen, darunter ein Gebinde des 1. FC Union Berlin, den Modrow in den 60er Jahren mitbegründet hatte. In diesem Band sind Reden sowie Kondolenzen und Nachrufe versammelt, die den Verstorbenen würdigen. Sie erscheinen zum Weltfriedenstag. Denn dies war das Credo von Hans Modrow: Nie wieder Krieg, nirgends!

Mit Texten von Dietmar Bartsch, Heinz Bierbaum, Daniela Dahn, Torsten Hochmuth, Wolfgang Hübner, Gabriele Lindner, Christa Luft, Vera Rüttimann, Frank Schumann und Maritta Tkalec
Cover: Wie ich meine Uni verlor
  • Autor: Meyen, Michael
  • Anzahl Bewertungen: 17
  • Ø Bewertung: 0.0
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 18.09.2023
  • Genre: Politik

Wie ich meine Uni verlor

Das Land steht still. Innovation findet anderenorts statt. Fortschritt auch. Dafür gibt es viele Gründe. Einer davon: die Wissenschaft. Das ist ein Apparat, eine Behörde, eine Anstalt. Unterworfen der Politik, beherrscht von Unternehmen, Stiftungen, Parteien. Nur eine hat dort nichts zu suchen: die Freiheit der Forschung. Der Ostdeutsche Michael Meyen bekennt selbstkritisch: »Ich bin Teil dieses Systems und habe von ihm profitiert.« Als er jedoch dessen Grenzen entdeckte und benannte, war er draußen. Seine in Jahrzehnten erarbeitete Kompetenz als Kommunikationswissenschaftler änderte daran nichts. Man beißt nicht in die Hand, die einen füttert.

Prof. Meyen analysiert hier erstmals das »System Wissenschaft« der Bundesrepublik. Und stellt damit im Prinzip die Gesellschaft auf den Prüfstand.

Diesen Artikel teilen