Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Systemkritik!". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Svenja Reiner beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Kulturpolitik der Weltbeziehungen".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
- Ø Bewertung der Reihe: 0
- Start der Reihe: 01.06.2023
- Neueste Folge: 01.09.2024
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Band: 35
- Autor: Reiner, Svenja
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.06.2023
- Genre: Politik
Systemkritik!
Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
- Band: 36
- Autor: Knoblich, Tobias J.
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: E-Book
- Veröffentlicht: 01.09.2024
- Genre: Politik
Kulturpolitik der Weltbeziehungen
Kulturpolitik bedeutet Beziehungsarbeit: Wie finden Kultureinrichtungen, Kulturprojekte sowie Formen der kreativen Zusammenarbeit zu gesellschaftlicher Wirksamkeit? Welche Programmatik verbindet uns, macht Kultur zum Gegenstand von Politik oder Engagement und sichert zugleich kulturelle Autonomie? Tobias J. Knoblich skizziert Möglichkeiten, wie eine hochtransformative Gesellschaft Kulturpolitik neu ausrichten kann, welche Erzählungen diese braucht und welchen Strömungen sie ausgesetzt ist. Er setzt den Fokus dabei auf Weltbeziehungen - eine Einbettung des Menschen, die von den planetaren Grenzen der Kultur bis zur notwendigen Stärkung von Gemeinschaft die sozialen Beziehungen in der individualisierten Digitalmoderne stärken will.