Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Immer auf Empfang". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Hans-Georg Trapp beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Immer auf Empfang" ist am 01.12.2022 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Mehrwert Diplomatie".
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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Trapp, Hans-Georg
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.12.2022
- Genre: Politik
Immer auf Empfang
In der einst verschlafenen, später politisch bedeutsamen Universitätsstadt Bonn wächst Hans-Georg Trapp auf, wo auch die Grundsteine für seine spätere Karriere gelegt werden. In seinem Buch berichtet der umtriebige Autor von den Stationen seines vielschichtigen Dienstes im Auswärtigen Amt. Mit einer Vertretung in Porto fängt es an, mit geheimen Kurierdiensten rund um die Welt geht es weiter, bevor Trapp dann viele Jahre zum Fernmeldestab von Außenminister Hans-Dietrich Genscher gehört, der das Vorwort zum Buch geschrieben hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung kommen neue Herausforderungen auf den Autor zu. So begleitet er wichtige Reisen von Bundeskanzler und Bundespräsident. Die politischen Entwicklungen zwischen Ost und West werden nur kurz angerissen, dafür erfahren die Leser Persönliches aus dem Alltagsleben von Politikern und Beamten.
- Autor: Lampe, Otto
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.02.2023
- Genre: Politik
Mehrwert Diplomatie
Infolge multipler internationaler Krisen wächst das spezifische Gewicht der Diplomatie. Doch im digitalen Zeitalter hat sich die traditionelle diplomatische Arbeitsweise verändert. Wozu brauchen wir noch Diplomatinnen und Diplomaten vor Ort, wenn Hauptstädte in Echtzeit miteinander kommunizieren? Worin liegt der Mehrwert unserer diplomatischen Präsenz in fast allen Ländern der Welt?
Anhand konkreter Beispiele aus der diplomatischen Praxis versuchen ehemalige Botschafter und Botschafterinnen hierauf eine Antwort zu geben. Sie berichten u. a. vom Mehrwert diplomatischer Verhandlungen, vom Schutz der Verteidiger von Demokratie und Menschenrechten, vom Mehrwert diplomatischer „Leiharbeiter“, vom Engagement für den afrikanischen Regenwald, vom Spannungsverhältnis zwischen Diplomatie und sozialen Medien, von Solidarität in dramatischen Notfällen, vom Mehrwert der Auswärtigen Kulturarbeit, von einer aktiven diplomatischen Erinnerungskultur oder auch davon, dass selbst „Arbeitsverweigerung“ einen Mehrwert darstellen kann.
„Ein faszinierendes Werk, das im Wege von Erfahrungsberichten aus erster Hand sowie Schilderungen des diplomatischen Lebens und Erlebens den Mehrwert der Diplomatie in verschiedenen Facetten beleuchtet. Die Selbstreflexion von erfahrenen Diplomatinnen und Diplomaten, angereichert zum Teil mit Anekdoten, immer aber gepaart mit dem ernsthaften Versuch, Brücken zwischen Kulturen zu schlagen, ist zugleich ein Beitrag zum besseren gegenseitigen Verständnis, zu internationaler Verständigung und, wo immer nötig, auch Aussöhnung.“
(Aus dem Vorwort von Prof. Dr. Dr. Sabine von Schorlemer)
Anhand konkreter Beispiele aus der diplomatischen Praxis versuchen ehemalige Botschafter und Botschafterinnen hierauf eine Antwort zu geben. Sie berichten u. a. vom Mehrwert diplomatischer Verhandlungen, vom Schutz der Verteidiger von Demokratie und Menschenrechten, vom Mehrwert diplomatischer „Leiharbeiter“, vom Engagement für den afrikanischen Regenwald, vom Spannungsverhältnis zwischen Diplomatie und sozialen Medien, von Solidarität in dramatischen Notfällen, vom Mehrwert der Auswärtigen Kulturarbeit, von einer aktiven diplomatischen Erinnerungskultur oder auch davon, dass selbst „Arbeitsverweigerung“ einen Mehrwert darstellen kann.
„Ein faszinierendes Werk, das im Wege von Erfahrungsberichten aus erster Hand sowie Schilderungen des diplomatischen Lebens und Erlebens den Mehrwert der Diplomatie in verschiedenen Facetten beleuchtet. Die Selbstreflexion von erfahrenen Diplomatinnen und Diplomaten, angereichert zum Teil mit Anekdoten, immer aber gepaart mit dem ernsthaften Versuch, Brücken zwischen Kulturen zu schlagen, ist zugleich ein Beitrag zum besseren gegenseitigen Verständnis, zu internationaler Verständigung und, wo immer nötig, auch Aussöhnung.“
(Aus dem Vorwort von Prof. Dr. Dr. Sabine von Schorlemer)